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Bookbot

Gerhard J. Rekel

    Mona Lisas dunkles Lächeln
    Revanche
    Hahnenkampf
    Der Duft des Kaffees
    Die chinesische Dame
    Der Gott des Geldes
    • Saskia Rokovic sucht verzweifelt ihren Mann. Der hochbegabte Computer-Hacker und Vater ihres zehnjährigen Sohnes scheint in den größten Cyber-Terrorakt des Landes seit Beginn des Internets verstrickt zu sein. Ein Anschlag auf das Herz des Staates. Auf unser Geld! Um ihren Liebsten zu retten, taucht Saskia in die Welt der Hochfinanz ein und gerät in Lebensgefahr, denn jemand lässt seiner Wut freien Lauf. Bald wird Saskia nicht nur von den Tätern gejagt, auch die Polizei ist ihr auf den Fersen. Gleichzeitig versiegen landesweit die Geldflüsse. Innerhalb weniger Tage werden Menschen auf sich selbst zurückgeworfen, auf Freunde, Familie und Werte jenseits des Materiellen. Plötzlich ist es unmöglich, das Wohlbefinden von einer digitalen Chiffre – genannt Kontostand – abzuleiten, plötzlich fehlt eine Massenmotivation, plötzlich versagt ein Hypnosemittel. Was funktioniert noch, wenn Mammon als Schmierstoff fehlt?

      Der Gott des Geldes
    • Durch eine „Notlüge“ gefährdet Christian Selikowsky, der Held des Buches, das Leben seiner Liebsten. Seither verfolgen ihn brutale Albträume. Der junge Architekt beschließt, wahrhaftig zu leben, will reinen Tisch machen. Auch mit seinem Vater, für dessen Firma er zwar arbeitet, dem er sich aber entfremdet hat. Christian reist von Wien nach Tirol, wo sein Vater in einem idyllischen Dorf das traditionsreiche Modeimperium leitet. Doch als Christian eintrifft, liegt der Patriarch tot am Schreibtisch. Angeblich Herzinfarkt. Kurz zuvor hatte der alte Herr Besuch von einer chinesischen Dame. Was wollte die attraktive Managerin? Christian stößt auf Lügen. Seine Nachforschungen führen ihn nach Schanghai und in die chinesische Provinz, wo er Wahrheiten über den Vater, die Beziehung zu seiner Verlobten, seiner Familie und sich selbst entdeckt, die er niemals erwartet hätte. „Du sollst nicht lügen“, heißt es in der Bibel. Konfuzius aber entgegnet: „Die Wahrheit ist ein tödliches Schwert!“ Wie viel Wahrheit erträgt der Mensch?

      Die chinesische Dame
    • Der schlanke, schwarze Kaffee-Krimi. Für Leute mit starken Nerven und gutem Geschmack Äthiopische Hochlandsorte oder columbianische Schlechtwetterernte? Blitzschnell erkennt Hans Brionis Zunge, welche Bohne er vor sich hat. Seit einer schmerzlichen Trennung hat der Besitzer einer kleinen Kaffeerösterei nur noch Sinn für den »Wein des Orients«. Doch kurz vor Weihnachten verändert ein Anschlag Brionis Leben. Die Ursache sind vergiftete Bohnen. Ist es eine Erpressung oder die Tat eines Wahnsinnigen? Auf der Suche nach den Drahtziehern taucht eine unerfahrene Reporterin in Brionis Welt ein und entdeckt dabei die Magie eines Tranks, der immer wieder überrascht. Die Jagd nach den Tätern führt das ungleiche Paar quer durch Mitteleuropa, von Berlin nach Wien, in die Stadt der Kaffeehäuser.

      Der Duft des Kaffees
    • „Diese Geschichte ist ein Thriller. Niemals war eine größere Menge an Kunstschätzen in solcher Gefahr.“ Dr. Hugo Portisch Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges ließ Adolf Hitler über 6000 geplünderte Kunstwerke in der Salzmine von Altaussee verstecken, um sie vor den Bomben der Alliierten zu schützen. Darunter Gemälde von Da Vinci, Rubens, Rembrandt und Vermeer. Nach einem 2004 veröffentlichten Bericht des britischen Geheimdienstes „Special Operation Executive“ befand sich sogar Leonardo da Vincis Mona Lisa im Stollen. Am 19. März 1945 jedoch erteilt Hitler den Nero- Befehl: Es sei alles zu vernichten, was dem Feind nützen könne. Der am Rande des Irrsinns agierende Gauleiter Eigruber bereitet akribisch die Sprengung der Saline vor und droht jedem mit sofortiger Exekution, der sich seinen Anweisungen zu widersetzen wagt. Die mutige Kunsthistorikerin Lisbeth und der verschrobene Bergwerksingenieur Fred versuchen mit allen Mitteln, die Wahnsinnstat zu verhindern. Heute beanspruchen viele, die wahren Retter der Kunstschätze gewesen zu sein. George Clooney behauptet in seinem im Frühjahr 2014 anlaufenden Film „The Monuments Men“, es wären die Alliierten gewesen, die ein Explodieren der Bomben in der Saline verhindert hätten. Die Wahrheit ist eine andere. In Form eines exzellent recherchierten Thrillers erzählen Tatort-Autor Gerhard J. Rekel & die Journalistin Dodo Kresse die Geschichte von der Rettung jener Gemälde, die bereits 1945 von US-Experten auf einen Wert von 3,5 Milliarden Dollar geschätzt wurden – bis heute die größte Anzahl von Kunstschätzen, die je an einem Ort gelagert wurde.

      Mona Lisas dunkles Lächeln