Stephen Woodworth ist der Autor der Bestsellerreihe Violet, einer Sammlung paranormaler Thriller, die den Status eines New York Times-Bestsellers erreicht hat. Seine Kurzgeschichten wurden in angesehenen Genre-Publikationen veröffentlicht und zeugen von seiner Fähigkeit, fesselnde Erzählungen zu schaffen. Woodworths Werk ist bekannt für seine immersive Atmosphäre und seinen packenden Erzählrhythmus, der die Leser in aufregende und fantasievolle Welten entführt.
Die Wut des Killers – das Entsetzen des Opfers Beides kann Natalie Lindstrom wie in einem Spiegel sehen. Doch ihre Gabe, mit den Toten sprechen zu können, wird zur Last. Sie will den Stimmen entfliehen, die sie verfolgen. Also beschließt sie, so weit weg wie möglich zu gehen und einen Forschungsauftrag in Peru anzunehmen.
Ein Thriller aus dem Reich von „CSI“ und „Akte X“ Sie kann die Lebenden mit den Toten verbinden. Natalie Lindstroms übernatürliche Gabe macht sie für die Polizei zu einer wertvollen Mitarbeiterin. Im vorliegenden Fall geht es um einen reichen, verwöhnten Teenager, der im Verdacht steht, seine Eltern umgebracht zu haben. Natalie soll nun mit den Toten Kontakt aufnehmen, um die Wahrheit herauszufinden.
Ihre übernatürliche Gabe wird ihnen zum Verhängnis Die Polizei nennt sie die „Violetten“, denn sie haben eine besondere Gabe: Sie können Mörder mit ihren violetten Augen am Gesicht erkennen. Weltweit gibt es nur etwas über zweihundert von ihnen. Doch jetzt hat sich ein Mörder mit Maske zum Ziel gesetzt, sie alle auszulöschen.