Die SF-Kult-Serie von 1979 begeistert seit 2006 mit Starbesetzung und beeindruckenden Special-Effects. Der Kampf der Menschheit gegen die Zylonen geht weiter, und im Oktober 2006 startet die zweite Staffel. Jetzt erscheint auch die Vorgeschichte als fesselnder Roman für die große Fangemeinde.
Flung to an alien ocean world, John Bandicut and his companions find themselves plunged into the deepsea realm of the Neri. What will they find in the Neri's failing undersea city, or in the terrifying object of the deep abyss? Book 3 of The Chaos Chronicles continues the hard-SF saga inspired by chaos theory—with an all-new Afterword by the Nebula-nominated author of Eternity's End.
John Bandicut ist mit zwei humanoiden Aliens auf einem Weltenschiff gestrandet, das viele fremdartige Biosphären beherbergt. Doch die Freude wird getrübt, als eine Wesenheit namens Boojum auftaucht und das Gleichgewicht des Schiffs bedroht. John muss sich dieser gefährlichen Bedrohung stellen.
Eine fremde Rasse, die Quarx, beschützt seit Äonen die unterschiedlichsten Welten, indem sie sich die Prinzipien der Chaos-Theorie zunutze macht. Nun ist auch die Erde in Gefahr. Doch diesmal brauchen die Quarx Hilfe. Eines von ihnen wendet sich an den eher widerstrebenden John Bandicut, einen Raumfahrer mit tödlich langweiligem Job auf dem Neptun-Mond Triton. Als das Quarx in Johns Gedanken erscheint, bleiben dem Raumfahrer nur zwei Möglichkeiten: Entweder findet er sich damit ab, den Verstand verloren zu haben. oder er lässt sich auf das seltsamste Abenteuer ein, von dem die Menschheit je gehört hat. Ein Roman um den leisesten Erstkontakt aller Zeiten! Beginn eines Mehrteilers, der die moderne Chaos-Theorie mit einer spannenden Abenteuergeschichte verknüpft.
Ein Roman von einer Kraft, wie sie nur Isaac Asimov und Robert A. Heinlein erzielten: das faszinierende Panorama einer von Menschen besiedelten Galaxis in ferner Zukunft. Rasant, exotisch, spannungsgeladen - perfektes Lesefutter für alle „Star-Wars“-Fans.
Irdische Wissenschaftler haben zwischen den Sternen eine Quelle entdeckt, die Tachyonen, überlichtschnelle Teilchen, emittiert. Die Entdeckung wird geheimgehalten, weil man vermutet, daß sich dahinter eine hochentwickelte außerirdische intelligente Zivilisation verbirgt. Als nachgewiesen wird, daß die Quelle sich in Richtung Sonnensystem bewegt, wird das Projekt >>Himmelsvater<< gestartet: ein Raumschiff wird dem fremden Objekt entgegen geschickt und mit einer synthetischen Intelligenz >>bemannt<<, die Kontakt mit den Außerirdischen herstellen soll. Bei der Annäherung an den Besucher indes brechen die elektronischen Systeme des irdischen Raumfahrzeugs zusammen. Unsicherheit ist die Folge. Die Militärs werden nervös. Das fremde Objekt stellt sich als manövrierbarer Asteroid heraus, in dessen Inneren sich Wassertanks befinden. Sie werden von unbewußt dahindämmernden Wesen bewohnt, die Tachyonenströme aussenden und über Lichtjahre hinweg Leben spüren können. Und an Bord sind Talenki, fahrende Sänger und Sternenwanderer, die von der Musik fasziniert sind, die irdische Rundfunksender seit vielen Jahrzehnten ausstrahlen, harmlose Geschöpfe, die alle Intelligenzen im Universum in ihr Gedankennetz einweben möchten. Doch die Betonköpfe in den Schaltzentralen der Verteidigung betrachten das als Bluff. Sie starten ihre RAketen mit Atomsprengköpfen. Heyne06/4658
Als sich die Kolonistenflotte der Menschen dem Planeten Argus nähert, 130 Lichtjahre von der Erde entfernt, hat niemand an Bord die geringste Ahnung davon, daß inzwischen zwei folgenschwere Dinge passiert sind. Erstens: Auf der Erde wurde die Technik des Tortransfers entdeckt, der es ermöglicht, die Abgründe zwischen den Sternen buchstäblich zu überspringen. Zweitens: Die Menschheit ist bei ihrer Expansion mit einer überlegenen Rasse aneinandergeraten und steht mit ihr im Krieg. Kampfeinheiten, gesteuert von einem KI - einer künstlichen Intelligenz auf der Erde - operieren in der Nähe der Kolonistenflotte. Die Siedler sind in höchstem Maße gefährdet. Die KI hat durch Hochrechnungen längst erkannt, daß der Krieg nicht gewonnen werden kann und so bald wie irgend möglich beendet werden muß. Dorthin führt aber nur ein Weg. Da der Supercomputer für die Kriegsführung programmiert wurde, muß er heimlich und gegen der Willen der Militärs und der Regierung sein Basisprogramm ändern, sein >>gnostisches System<<. Dazu bedient er sich einer heterogenen Gruppe von Menschen, Individualisten, Künstlern, seltsamen Charakteren, die sich jedoch zu diesem Zweck ideal ergänzen und in der Lage wären, dem Feind ein Friedensangebot schmackhaft zu machen. Und es muß funktionieren. Die Zeit drängt! Die Angriffspitzen der Aliens haben bereits das Sonnensystem erreicht. Heyne 06/4769