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Hitonari Tsuji

    4. Oktober 1959

    Hitonari Tsuji ist ein japanischer Autor, dessen Werke sich durch poetische Sprache und eine tiefe Erforschung menschlicher Emotionen auszeichnen. Seine Prosa oszilliert oft zwischen feinen Nuancen des Gefühls und intensiven Leidenschaften. Tsujis Schreiben bietet den Lesern Einblicke in die Komplexität menschlicher Beziehungen und die Suche nach Sinn in der modernen Welt. Seine Romane zeichnen sich durch eine eindringliche Atmosphäre und die Fähigkeit aus, flüchtige Momente des Lebens einzufangen.

    Warten auf die Sonne
    Der weiße Buddha
    • Nichts weniger als eine literarische Meditation über die tiefgründigsten Fragen des Lebens ist dieser so weise und gleichzeitg so moderne Roman von Hitonari Tsuji. Poetisch und dennoch glasklar erzählt der Superstar der japanischen Literaturszene die Geschichte eines Mannes, der als Sohn eines Waffenschmieds auf der südjapanischen Insel Ono das Licht der Welt erblickt und ein Jahrhundert des Krieges, aber auch der Hoffnung und Liebe durchlebt. Und der eines Tages einen großen Wunsch in sich verspürt, der zur Lebensaufgabe reift: Er macht sich daran, den Knochenstaub aller auf der Insel Begrabenen zu sammeln, und errichtet einen imposanten weißen Buddha als Behältnis für die unzähligen Erinnerungen. Denn kein Menschenleben soll je wieder in Vergessenheit geraten.

      Der weiße Buddha
    • Der alte Regisseur Hajime Inoue wartet auf die Sonne, die ihm das ersehnte Licht für seinen letzten Film bringen soll. Shiro, der Filmrequisiteur, wartet, daß sein Bruder aus dem Koma erwacht. Und das Mafiamitglied Fujisawa wartet auf die Tasche von Shiros Bruder, deren Inhalt außerordentlich gefährlich ist … Ein Roman zwischen Traum und Realität und die berauschende Entdeckung eines japanischen Schriftstellers, der auf wundervolle Art süchtig macht.

      Warten auf die Sonne