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Iván Sándor

    Geliebte Liv
    Spurensuche
    Husar in der Hölle - 1914
    • Der herausragende ungarische Schriftsteller Ivan Sandor hat einen einzigartigen spannenden Roman über die Höllenfahrt eines als Husar kämpfenden jungen Ungarn an allen Fronten des Ersten Weltkrieges geschrieben. Die unglaublichen Abenteuer des Maturanten Adam Kiss in vier Jahren spielen sich ab wie Szenen in einem aufregenden Film. Auf einer Bildungsreise nach Paris, wird der fesche Reiter als französischer Soldat rekrutiert. Aus deutscher Gefangenschaft gelangt er durch einen verzweifelten Akt in die Österreichisch-Ungarische Armee. Unglaubliche Grausamkeit wird bei den Sturmangriffen an der russischen und dann an der italienischen Front zum Alltagserlebnis. Wir sind gefesselt und können das Buch nicht mehr weglegen. Was vor hundert Jahren geschah, wirkt wie eine Geschichte der Gegenwart.

      Husar in der Hölle - 1914
    • Der 14-jährige Iván flieht im Kriegswinter 1944/45 gemeinsam mit seiner Freundin Vera vor den Deportationen im belagerten Budapest. Carl Lutz, der Schweizer Vizekonsul, ist ebenfalls auf den unter Beschuss liegenden Straßen unterwegs: Wie der weitaus bekanntere Raoul Wallenberg stellt er sich mutig den Anordnungen der Nationalsozialisten entgegen und wird zum Retter von über 60.000 Juden. Auch die beiden Jugendlichen begegnen dem Diplomaten, doch Iván Sándor erfährt erst Jahre später, wen er damals vor sich hatte. Mit dramaturgischer Raffinesse verknüpft er seine persönlichen Erinnerungen mit der berührenden Geschichte von Carl Lutz, dessen furchtloses Handeln ihn zu einem Vorbild für Zivilcourage und Humanität werden ließ.

      Spurensuche
    • Die schicksalhafte Verschränkung von Historie und Einzelschicksal, der Verlust von kultureller und damit oft auch persönlicher Identität und die Konsequenz solcher Prozesse: Vernichtung und Selbstvernichtung - dies sind die Aspekte, die Iván Sándor vor allem beschäftigen: 'Ja, das ist eine Liebesgeschichte', sagt er, 'aber wäre sie nur das, hätte ich sie nicht geschrieben.'

      Geliebte Liv