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Bookbot

Thomas Brasch

    Kargo
    'Ich merke mich nur im Chaos'
    Der schöne 27. September. Gedichte
    Der schöne 27. September
    Engel aus Eisen. Beschreibung eines Films
    Was ich mir wünsche
    • 2025

      'Du mußt gegen den Wind laufen'

      Gesammelte Prosa | Zwischen Poesie und Rebellion - Texte aus vier Jahrzehnten

      • 500 Seiten
      • 18 Lesestunden

      Die Sammlung bietet einen Einblick in die veröffentlichte und unveröffentlichte Prosa von Thomas Brasch, ergänzt durch Faksimiles seiner Manuskriptseiten. Sie enthält eine editorische Nachbemerkung sowie umfassende Anmerkungen, die bibliografische Informationen, Details zur Entstehungsgeschichte und die Vernetzung der Texte beleuchten. Zudem wird eine Biografie des Autors präsentiert, die das Verständnis seines Werkes vertieft.

      'Du mußt gegen den Wind laufen'
    • 2020
    • 2018

      Der bekannteste Gedichtband von Thomas Brasch (1945–2001) erschien 1980. Im selben Jahr wurde ihm der FAZ-Preis für Literatur verliehen, mit folgender Begründung: »In Der schöne 27. September verbindet Thomas Brasch Zartheit und elegische Erotik mit Nüchternheit und strenger Zeitkritik. Diese Verse, die sich gleichermaßen durch hohe Musikalität wie durch scharfe Intellektualität auszeichnen, tragen zur Erneuerung traditioneller Formen der deutschen Lyrik bei, zumal des Lieds und der Ballade, und weisen Thomas Brasch als poetischen Sprecher seiner Generation aus.« Persönlicher formulierte es Peter Schneider: »Hier beginnt einer, der sich von vielen Sprechweisen beeinflussen läßt und viele beherrscht, ganz auf die eigene Stimme zu hören und sich hinzuschreiben auf einen Tag, eine Stunde, einen Augenblick; so in dem Titelgedicht ›Der schöne 27. September‹.« Dieses Gedicht übrigens antwortet vermutlich auf eines der Tagesprotokolle Christa Wolfs, die kürzlich gesammelt unter dem Titel Ein Tag im Jahr. 1960–2000 erschienen sind.

      Der schöne 27. September
    • 2013

      "Die nennen das Schrei"

      Gesammelte Gedichte

      Thomas Brasch, Dichter, Dramatiker, Filmschaffender und Übersetzer, ist eine der markantesten Figuren der jüngeren deutschen Literatur. Vom Widmungs- und Gelegenheitsgedicht über Ballade und Lied bis hin zu Stückcollagen und Fototext – die Gesammelten Gedichte ermöglichen es zum ersten Mal, sich ein umfassendes Bild seines im Verlauf von 40 Jahren entstandenen lyrischen Werks zu machen. In zeitlicher Folge enthält die Ausgabe sämtliche zu Lebzeiten veröffentlichten Gedichte – darunter Raritäten wie die in der Reihe Poesiealbum veröffentlichte Sammlung von 1975, Braschs einzige DDR-Publikation von Gedichten, oder, seit Jahren vergriffen, Kargo. 32. Versuch auf einem untergehenden Schiff aus der eigenen Haut zu kommen aus dem Jahr 1977. Hinzu kommen die verstreut veröffentlichten Gedichte, die für diesen Band zusammengetragen wurden. Ferner zahlreiche Texte aus dem Nachlass, unbekannte und bereits veröffentlichte. Unter Verwendung von Selbstaussagen bietet der Kommentar umfangreiche Zusatzinformationen zu jedem Gedicht.

      "Die nennen das Schrei"
    • 2009
    • 2007

      Was ich mir wünsche

      Gedichte aus Liebe

      • 96 Seiten
      • 4 Lesestunden
      4,5(30)Abgeben

      Liebe ist für Thomas Brasch (1945–2001) eine Haltung, die sich jeder Festlegung verweigert. Eine Haltung, die ihre Träume fürchtend und sehnend der Wirklichkeit aussetzt und das Mögliche stets in den Horizont des Unmöglichen stellt. Braschs dichterische Leidenschaft hofft und verzweifelt, vertraut und betrügt, preist und vernichtet. Und sie belehrt: Wann, wem und wie schreibt man ein erotisches Gedicht? In dem Band stehen Gedichte, die Brasch eigenständig und zu Lebzeiten publiziert hat, neben literarischen Hinterlassenschaften. Texte aus den frühen Jahren(»Anna, komm …«) sind ebenso vertreten wie Arbeiten aus jüngerer Zeit, etwa eine Gruppe mit Brunke-Gedichten, die in den 1990er Jahren entstanden sind.

      Was ich mir wünsche
    • 2005

      Thomas Brasch hat seit den 1980er Jahren eigene Übersetzungen von Shakespeares Werken geschaffen, die seine moderne Sichtweise widerspiegeln. Er interpretiert Stücke wie "Was ihr wollt", "Richard III.", "Romeo und Julia", "Wie es euch gefällt", "Macbeth" und "Richard II." auf einzigartige Weise und beleuchtet deren komplexe Themen und Charaktere.

      Shakespeare-Übersetzungen. Macbeth; Maß für Maß; Richard II; Richard III; Romeo und Julia; Was ihr wollt; Wie es euch gefällt. Mit e. Nachw. v. Katharina Thalbach u. Claus Peymann
    • 2004

      Der Gedichtband "Der schöne 27. September" von Thomas Brasch, veröffentlicht 1980, verbindet Zartheit mit strenger Zeitkritik und erneuert traditionelle deutsche Lyrikformen. Peter Schneider beschreibt Braschs Entwicklung zur eigenen Stimme, insbesondere im Titelgedicht, das möglicherweise auf Christa Wolfs Tagesprotokolle reagiert.

      Der schöne 27. September. Gedichte
    • 2003

      Thomas Brasch verließ 1977 die DDR und lebte ungebärdig im Westen, stets sich selbst verantwortlich. Sein Werk umfasst Gedichte, Stücke und Prosa, die von zarter Schönheit und wilder Kraft geprägt sind. Nach seinem Tod 2001 hinterließ er unveröffentlichte Gedichte, die Katharina Thalbach und Fritz J. Raddatz zusammenstellten.

      Wer durch mein Leben will, muß durch mein Zimmer. Gedichte aus dem Nachlaß
    • 2002

      Liebe Macht Tod

      Stücke und Materialien

      3,7(3)Abgeben

      "LIEBE MACHT TOD" ist eine Sammlung von Thomas Braschs Stücken, inspiriert von Shakespeares "Romeo und Julia". Der Band enthält Werke wie das dramatische Poem "Falada" und das Theaterstück "Ruzante", sowie das Drama "Die Trachinierinnen" und das Opernlibretto "Der Sprung". Begleitet werden sie von den Texten "Vorspiel" und "Nachspiel".

      Liebe Macht Tod