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Bookbot

Angela Berger

    Vergiftete Verhältnisse
    Genuss auf Samtpfoten
    Unsaubere Verhältnisse
    Die falsche Zofe
    Vroni, die Tonne ...
    Das Glückskeksprinzip. Roman
    • Ella, eine New Yorkerin, springt für eine Bekannte bei einem Mittagessen-Lieferdienst ein und wird fälschlicherweise für Ashley gehalten. Sie wird als Glücksforscherin in eine Fernsehsendung gezwungen und gerät in ein Chaos aus Lügen und Gefahr, während sie versucht, Vertrauen zu finden und das Durcheinander zu bewältigen.

      Das Glückskeksprinzip. Roman
    • Die falsche Zofe

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Die Beziehung zwischen Mila und Liam steht auf der Kippe, da Liam nicht bereit ist, eine Familie zu gründen und sich stattdessen mit seiner Praktikantin Sydney auf eine Kreuzfahrt begibt. Mila, entschlossen, die Kontrolle zurückzugewinnen, heuert heimlich als Zimmermädchen auf dem Schiff an, was zu unerwarteten Komplikationen führt. Als zudem Lady Baskin verschwindet, gerät die Situation weiter außer Kontrolle. Die Geschichte entfaltet sich mit viel Chaos, Humor und überraschenden Wendungen, während Mila versucht, ihre Liebe und die Situation zu retten.

      Die falsche Zofe
    • Die glasklare Herbstluft mit der gleißenden Sonne verleiht dem Böhmerwald mit seinen in die Hügellandschaft gedrungenen Dörfern eine bunte Farbenpracht. Die Menschen im nördlichsten Teil des Oberen Mühlviertels zieht es auf den Kamm des Böhmerwaldes, der an manchen Stellen auf der einen Seite einen wunderbaren Blick auf den Moldaustausee mit den spärlichen Dörfern gewährt und auf der anderen Seite einen weitläufigen Blick auf die Alpen ermöglicht. Die Obstbäume in den Gärten hinter den Höfen tragen schwer an ihrer bunten, süßen Last und die Kühe begeben sich langsam im Gänsemarsch einer inneren Uhr folgend in die offenen Ställe, um gemolken zu werden oder um sich für die Nacht gemütlich einzurichten, um am nächsten Morgen wieder auf die mit durchsichtigen Nebelschwaden verhangenen Weiden zu trotten. In paradiesischen Zuständen könnten die Menschen im Mühlviertel leben, wenn nicht Missgunst, Narzissmus und Neid Verhältnisse schaffen würden, die einzelnen Menschen den Alltag vergifteten. Die Dekadenz ist es oft, die in unserer Zeit bei Menschen den Hausverstand und die Empathiefähigkeit außer Kraft setzen lässt. Mit boshafter Egozentrik streben sie nach größtmöglichem Erfolg ohne Rücksicht auf Verluste wie bei diesem Todesfall im Oberen Mühlviertel, der die ermittelnden Kommissare an ihre Grenzen treibt.

      Vergiftete Verhältnisse