Elisabeth Hyde ist die gefeierte Autorin von sechs Romanen, von denen ihr jüngster mit dem Colorado Book Award für Belletristik ausgezeichnet wurde. Ihr Werk befasst sich mit komplexen moralischen Dilemmata und menschlichen Beziehungen, gekennzeichnet durch scharfe Einblicke in die Charakterpsychologie und einen raffinierten Erzählstil. Obwohl sie als Anwältin ausgebildet wurde, entdeckte sie im Schreiben von Fiktion ein leidenschaftlicheres Ventil für die Erforschung von Konflikten und menschlichen Schicksalen, ein Übergang, den sie nie bereut hat. Ihre Geschichten tauchen die Leser tief in die menschliche Erfahrung ein und hinterlassen einen bleibenden Eindruck.
Vater, Mutter, Tochter: Das Ergebnis ist Mord Die Ärztin Diana Duprey wird ermordet in ihrem Pool gefunden. Anonyme Drohungen gehörten für sie zum Alltag. Aber auch ihr Ehemann wird verdächtigt, da er sie am Todestag außer sich vor Wut zur Rede gestellt hatte. Es ging um Tochter Megan und ein Geheimnis, das den Anwalt fast um den Verstand brachte.
A remarkably lucid and authoritative novelist John Irving
‘When I went off to college I started telling people that my mother died in a car crash’ Ellie and Izzy have lived a life with a mother they adored. Taking them for long midnight baths or dancing in the dark in the rain, she’s been a magical, colourful figure. Now, on the eve of her forty-first birthday, Izzy realises that she’s about to reach the year her mother never got beyond. Her father and sister are flying out for an emotionally charged weekend visit, and Izzy can’t help feeling that she’s still responsible, that there are apologies to be made. Surely now she’s at an age where a grown-up daughter can put things behind her? Like her bestselling novel The Abortionist’s Daughter, Crazy as Chocolate dwells on the fragile yet binding relationship between a mother and her daughters. It is an enchanting novel of an idyllic, wild childhood and of two girls who, in spite of everything, love the woman who gave them life.