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Josef Rauvolf

    2. Jänner 1953

    Josef Rauwolf ist ein tschechischer Übersetzer, Journalist und Schriftsteller aus Cheb. Er hat viele Romane der Beat-Generation ins Tschechische übersetzt, darunter Junkie, Naked Lunch und Queer von William S. Burroughs und Visions of Cody, The...

    Josef Rauvolf
    Nenech se zas oblbnout: Kapitoly o americkém hard coru a punku
    Hard Rock & Heavy Metal: Encyklopedie od A do Z: Rock Warriors & Headbangin' Heroes!!!
    Miles Davis: Die Autobiographie
    Hledání Jaromíra Nohavici
    Stilzel, skřet šumavský
    Legendy a pověsti staré Šumavy
    • Stilzel, skřet šumavský

      • 89 Seiten
      • 4 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Volné pokračování Legend a pověstí staré Šumavy, příběhy malého démona, všude páchajícího zlo.

      Stilzel, skřet šumavský
    • Přestože je Jaromír Nohavica naší nejvýraznější písničkářskou osobností, která v mnohém přesahuje rámec folkové hudby, dosud o něm nevyšla žádná monografie. Rozsáhlá publikace z pera hudebního publicisty Josefa Rauvolfa je tedy svým způsobem unikátní. Autor se na základě mnoha pramenů, ale také přímých svědectví pokouší rozklíčovat fenomén Nohavica. Dává jeho tvorbu do kontextu s písničkářovým životaběhem i s dobovými událostmi. Rauvolfův knižní portrét je pestrý a detailní, zároveň ale komplexní, přesvědčivý a veskrze objektivní. A to i díky tomu, že svými svědectvími přispěly takové osobnosti folkové scény, jako např. Pavel Žalman Lohonka, Wabi Daněk či Pavlína Jíšová.

      Hledání Jaromíra Nohavici
    • Miles Davis: Die Autobiographie

      • 620 Seiten
      • 22 Lesestunden
      4,2(14446)Abgeben

      Miles Davis, einer der berühmtesten und erfolgreichsten Jazz-Musiker unserer Zeit, schildert sein Leben, ein Leben der Extreme, geprägt von Arbeitsdisziplin und Heroinsuch, Liebesaffären, Hang zum Luxus und Engagement für die unterdrückte schwarze Bevölkerung der USA. Davis' Buch ist gleichzeitig ein "Who's Who" des Jazz' der Zeit nach dem zweiten Weltkrieg - von Charlie Parker bis Prince.

      Miles Davis: Die Autobiographie
    • Kapitoly o americkém hard coru a punku 1. Na počátku bylo CBGB´s: Ivan Král, Iggy Pop, Stooges, John Cale, Ramones, Misfits, The Queers 2. Politika v oblasti Zálivu: Dead Kennedys, East Bay Ray, Jello Biafra a jeho náhradník Brandon Cruz, M.D.C. 3. Kanadské injekce D.O.A.: Hard Core Logo, Shithead o filmu 4. Washington: Bad Brains, Minor Threat, Black Flag, Henry Rollins 5. Jiná města, jiné scény, jiné názory: Poison Idea, Killdozer, Hüsker Dü 6. Ještě jednou Ramones a hokej: Hanson Brothers 7. Crossover: D.R.I., Suicidal Tendencies, Biohazard 8. NYHC: Murphy´s Law, Agnostic Front, Sick Of It All, Madball, Walter Schreifels 9. Neopunk: Green Day, Offspring, US Bombs, Chip Hanna, No Use For A Name 10. Irák a návrat politiky: Anti-Flag, Good Riddance, Defiance 11. Basa, bicí a experimenty na závěr: No Means No, Sabot

      Nenech se zas oblbnout: Kapitoly o americkém hard coru a punku
    • Willkommen im Cyberspace! Datenkuriere mit gefährlicher Software im Hirn; Konsolencowboys, die auf virtuellen Highways unterwegs sind; Hacker, die jede Verschlüsselung knacken, wenn am Ende nur die Kohle stimmt; aufgemotzte Körper und Gehirne mit Upgrades – das alles ist Gibsons Cyberpunk. Und doch steht im Mittelpunkt seiner Kurzgeschichten immer das Individuum, das irgendwie versuchen muss, mit Realitäten, virtuellen wie physischen, zurecht zu kommen … In zehn Kurzgeschichten, die zum Teil die Grundlage für seine weltweit gefeierte „Neuromancer“-Trilogie bilden, zeichnet William Gibson eine Zukunft, die direkt vor unserer Tür lauern könnte. Die Story „Johnny Mnemonic“ wurde 1995 mit Keanu Reeves in der Hauptrolle verfilmt.

      Cyberspace
    • Letzte Ausfahrt Brooklyn

      • 244 Seiten
      • 9 Lesestunden
      4,0(23743)Abgeben

      Hubert Selbys Zyklus von sechs Prosastücken ist eine Beschreibung menschlicher Höllen und ein Plädoyer zugleich. Mit reporterhafter Genauigkeit fixiert Selby Sprache - seine Gestalten sind Negativhelden einer kranken Gesellschaft. Gewalt, Schmutz und verbrechen, Räusche statt Träume, Gift statt Hoffnung, roher Sex statt Liebe regieren diese steingraue Welt. Das Buch - oberflächlich betrachtet ein Katarakt des Unrats, ein Wort-Stalaktit aus Brutalität, Mord und Perversion - ist ein moderner Klagegesang vom Menschenmüll, aufgefressen und ausgespien von dem Riesenkraken New York.

      Letzte Ausfahrt Brooklyn
    • Jetzt röhren sie also wieder. Wer Ende der 60er-Jahre den Lärm ihrer Harleys erlebte, suchte besser sicheres Terrain. Die Städtetrips der Totenkopf-Schwadron führten oft zu raubritterhaftem Chaos, und das Altamont-Popfestival wurde durch ihre Anwesenheit zur berüchtigten Mordrevue. Nur einer wagte den gefährlichen Trip ins Zentrum der Hölle: Gonzo-Journalist Hunter S. Thompson. Er drang in den innersten Kern der Hell's Angels vor und lieferte einen spannenden Insiderbericht aus einer sehr fremden Welt. Die Outlaws beschrieben sich als "Einprozenter", der nicht dazugehört und dem alles egal ist. Als Freigeister mit einer Vorliebe für Gewalt, Alkohol, Drogen und wahllosen Sex verbreiteten sie auf Kaliforniens Highways Furcht. Thompson beleuchtet die Rituale dieses Männerbundes, oft durch Gewalt geprägt, was den Freiheitsbegriff fragwürdig erscheinen lässt. In gewohnt flapsigem, aber scharfsinnigem Stil versucht er, Legendenbildung und Realität zu trennen. Die oft erhobenen Anschuldigungen über Massenvergewaltigungen werden mit machohaften Verharmlosungen abgetan. Vertrauen erweckende Namen wie Blind Bob und Dirty Ed verstärken den Eindruck. Für weiterführende Informationen empfiehlt sich Ralph "Sonny" Bargers Erinnerungswerk, doch Thompson liefert präzisere Daten. Jetzt röhren sie wieder. --Ravi Unger

      Hell's Angels