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Bookbot

Moritz Heger

    24. April 1971
    Aus der Mitte des Sees
    In den Schnee
    Das Kirchenjahr im Religionsunterricht
    Die Zeit der Zikaden
    • Für Alex beginnt der Ruhestand. Doch statt Ruhe plant sie den Aufbruch ins Ungewisse: Mit einem Tinyhouse auf Rädern will sie alles Gewohnte hinter sich lassen. Johann, Mitte fünfzig, sucht den Ausbruch aus einem fragwürdig gewordenen Beruf und einer erkalteten Ehe. Ein ererbtes Steinhaus in Ligurien scheint ein guter Ort dafür zu sein. Alex folgt Johanns Einladung: Zwei nicht mehr junge und sehr verschiedene Menschen wollen an diesem Sehnsuchtsort die nächste Lebensetappe angehen.

      Die Zeit der Zikaden
    • Das Kirchenjahr im Religionsunterricht

      Weihnachten - Ostern - Pfingsten. Detaillierte Stundenentwürfe für 21 Schulstunden

      Das vorliegende Unterrichtsmodell vermittelt informativ und schülernah die grundlegenden Kenntnisse zu Advent und Weihnachten Passionszeit und Ostern Himmelfahrt und Pfingsten für das 4. bis 6. Schuljahr Das vorherrschende Element dieses Unterrichtsmodells ist die Erzählung, die thematischen Aspekte jeder Einheit miteinander verknüpft und die biblischen Ereignisse in ihrem Zusammenhang und Aufbau verdeutlicht. Eine Vielzahl von Bildern, Mal- und Gestaltungsideen trägt dazu bei, die biblische Tradition wieder kennen zu lernen und in ihrem Gegenwartsbezug für die Kinder erfahrbar zu machen. Erzählungen und handlungsorientierte Elemente bieten die ideale Voraussetzung für einen abwechslungsreichen und erlebnisorientierten Unterricht.

      Das Kirchenjahr im Religionsunterricht
    • In den Schnee

      • 221 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Es schneit. Und gleich fängt der, der es da vor seinem Fenster schneien sieht, an, sich vorzustellen, wie es wohl ist, wenn einen eine Lawine überrollt. Aber Felix Flamm ist so einer, da kann er noch so lange Felix heißen. Jetzt versucht er Weihnachten zu feiern, schon das zweite Jahr allein, er hat sich auch einen kleinen Baum gekauft, an einen Ständer hat er allerdings nicht gedacht, und mit den Kerzen ist es dann nicht so einfach. Aber einfach war in seinem Leben überhaupt nicht viel, eigentlich gar nichts, jedenfalls kommt es ihm so vor. Die Großmutter, ja, aber sonst? Dieses ‚sonst‘ kommt ihm jetzt in die Quere, die Erinnerung an die Kindheit, Mutter, die Familie, die Schule, es war nicht wirklich hässlich und katastrophal schon gar nicht, aber seine Haut ist dünn, und so hat ihm all das doch zugesetzt. Nun ist er eben so geworden, wie er ist, bald dreißig und trotzdem nicht der Mann fürs Leben, für Johanna schon gar nicht. Als die Feiertage vorüber sind, macht er einen langen Spaziergang, ins Weiße, in den Schnee, und der Leser schaut ihm nach und versucht herauszufinden, an wen ihn dieser Felix Flamm erinnert.

      In den Schnee
    • Eine Benediktinerabtei, idyllisch an einem See gelegen. Ihr Gastflügel ist gut besucht, doch die meisten Mönche nähern sich dem biblischen Alter. Gerade hat einer der jungen das Kloster verlassen und eine Familie gegründet. Seither stellt auch Lukas, Ende dreißig, seinen Lebensweg infrage. Da taucht Sarah auf, aufmerksam, zugewandt und körperlich. Um zu einer Entscheidung zu finden, überlässt sich Lukas dem See: Beim Schwimmen öffnen sich Körper und Geist.

      Aus der Mitte des Sees