Große Mädchen weinen nicht Dass sie in ihrem Leben etwas ändern muss, merkt die junge Ärztin Lena erst, als sie bei einer Transsexuellen vergeblich die Gebärmutter sucht. Und auch Mia, ihre beste Freundin, zieht es hinaus aus ihrer kleinen Welt mit Mann und Kindern. Mit dem Plan, die Liebe neu zu entdecken, nehmen sie sich eine gemeinsame Auszeit. Wenn die Männer nerven, müssen sie eben selbst für ihr Wohlergehen sorgen. Das Einmaleins der emanzipierten Frau von heute - herrlich offen, ironisch und selbstkritisch.
Anna Licht Bücher



„Schwesterherz, Du schaffst mich. Echt!“ Zwischen den Zwillingen Charlotte und Luise herrscht Funkstille, seit Lotta es versäumt hat, Lu aus der Patsche zu helfen. Da sendet plötzlich die kleine Schwester Lilly ein Zeichen: Sie will heiraten und bittet um Beistand. Die Zwillinge müssen sich zusammenraufen – eine kleine Schwester lässt man nicht im Stich. Doch sofort geraten die kluge, erfolgreiche Charlotte und die temperamentvolle, chaotische Luise aneinander. Ob Kulisse, Musik oder Blumenschmuck, immer sind sie völlig anderer Ansicht, was das Beste ist. Dabei geht es nicht mehr bloß um Lillys Hochzeit. Es geht um das Glück und Unglück, ein Zwilling zu sein, um Eltern mit süßen Geheimnissen, um cholerische Chefs und nicht zuletzt um die große Liebe. „Ein bezaubernder Briefroman, eine höchst unterhaltsame (Liebes-)geschichte.“ Hamburger Morgenpost
„Theoretisch kann man nicht heiraten“, sagt Paula, als Jan sie fragt, ob sie seine Frau werden möchte. Nach diesem Abend läuft in ihrer Beziehung nichts mehr, und bald packt Jan seine Koffer. Paula ist bestürzt und unglücklich. Was ist schiefgelaufen? Authentisch und humorvoll erzählt Anna Licht von Paulas verwickeltem Leben und ihrer Suche nach dem richtigen Mann, Job und Glück. Paula, eine attraktive Mittzwanzigerin und Tochter typischer 68er-Eltern, hat ein abgebrochenes Germanistik-Studium und eine gescheiterte Beziehung mit Jan hinter sich. In ihrem Job, nach unzähligen unbezahlten Praktika, langweilt sie sich. Warum diskutieren sie ständig über dreckiges Geschirr, anstatt gemeinsam abzuspülen? Warum gibt sie sich mit einem uninspirierten Büroalltag zufrieden? Plötzlich ändert sich alles: Beruflich packt Paula der Ehrgeiz, als sie den Online-Auftritt für einen Großkunden entwickeln soll. Auf einer Party lernt sie Clemens kennen, der ganz anders ist als Jan: kultiviert, zuvorkommend und ordentlich, ohne Interesse an Fußball, dafür theaterbegeistert. Paula ist hingerissen und überzeugt, dass er der Richtige ist. Doch wieso denkt sie weiterhin an Jan?