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Rotraud Falke Held

    Die Erben der Hexenschülerin: Luzia
    Rubinstern - Das verlorene Land
    Rubinstern - Die Heiligtümer der Ahnen
    Die Erben der Hexenschülerin: Antonia und Catherine
    Der kleine Bär Tapp und seine Erlebnisse
    • Die Zwillingsschwestern Antonia und Catherine Beck wachsen im 17. Jahrhundert in dem wohlhabenden Städtchen Dringenberg auf. Während Antonia ein ruhiges, fürsorgliches Mädchen ist, hat Catherine das Temperament, die Abenteuerlust und den ungehemmten Freiheitsdrang ihrer Vorfahrinnen geerbt. Als Kinder erfahren sie vom Prager Fenstersturz, aber noch ahnen sie nicht, was das für ihr Leben und das der ganzen Bevölkerung bedeutet. Der dreißigjährige Krieg bricht im Land aus und auch die kleine Bergstadt erlebt Belagerungen und Plünderungen. Eines Tages sehen die Schwestern sich sogar dem Vorwurf ausgesetzt, Hexen zu sein und müssen fliehen. In Paderborn treffen sie auf die alte Seherin und Heilerin Tamar. Catherine entscheidet sich, bei Tamar zu bleiben und die Heilkunst zu erlernen. Doch das birgt neue Gefahren. Eines Tages kommt das Hexengericht nach Paderborn und sie müssen erneut fliehen. Und auch der Krieg zieht immer weitere Kreise, Krankheit, Hun-gersnöte und auch die Hexenverfolgung bestimmen den Alltag der Menschen. In dieser schweren Zeit gehen die Schwestern mutig ihren gefahrvollen Weg.

      Die Erben der Hexenschülerin: Antonia und Catherine
    • Die Heiligtümer der drei Völker um das Kalont-Gebirge wurden gestohlen. Damit droht dem ganzen Land eine entsetzliche Zeit. Denn wenn alle drei Reliquien von der Sekte der Bösen zusammengefügt werden, können die drei Dämonen der Unterwelt zu neuem Leben erweckt werden. Laut einer Weissagung kann die Gruppe, die drei Jahre zuvor bereits den Tyrannen Cyprian besiegt hatte, auch diese Gefahr von den Völkern abwenden. So machen sich die Jugendlichen ein zweites Mal auf eine gefährliche Reise: Der junge Erfinder Salokin und seine Schwester, die Malerin Aidil - Nevet und Jero, zwei junge Reisende - die Heilerin Heloise und der Baumeister Marbot - Eilika vom Volk des Zaubermondes und Nelie vom Volk des Sonnenfeuers. Doch die Dämonen sind bereits erweckt und sie sind mächtiger, als sie es sich jemals hätten vorstellen können. „Die Heiligtümer der Ahnen“ ist eine spannende Geschichte für Jugendliche ab etwa 10 Jahren und für alle, die gerne in fremde Welten eintauchen.

      Rubinstern - Die Heiligtümer der Ahnen
    • Rubinstern - Das verlorene Land

      Die Reise zum Garten der Freiheit

      Vor langer Zeit in einer anderen Welt leben die Völker des Rubinsterns und des Zaubermondes in Frieden und Harmonie miteinander. Krieg kennen sie seit Jahrhunderten nicht mehr. Doch eines Tages werden ihre Dörfer von dem diabolischen Tyrann Cyprian, dem Herrscher vom Volk des Eises, überfallen. Cyprian will sich zum Beherrscher der Welt aufschwingen. Die friedlichen Völker können sich gegen ihn und seine Armee nicht wehren und werden unterjocht. Aber der Wunsch nach Freiheit weckte auch den Kampfgeist. Eine alte Legende erzählt von einem Ort, den böse Mächte nicht besetzen können: dem Garten der Freiheit. Eine kleine Gruppe Jugendlicher macht sich auf den Weg, diesen Ort zu finden - der junge Erfinder Salokin und seine Schwester, die Malerin Aidil - Nevet, der davon träumt, die Welt zu bereisen - der sechzehnjährige Bauarbeiter Marbod und die junge Heilerin Heloise. Auf ihrer Reise finden sie andere, die sich ihnen anschließen. Für die unterdrückten Völker werden sie zur Armee der Hoffnung. Doch der Weg ist gefährlich und Cyprian lässt sie verfolgen, denn auf ihm lasstet ein Fluch. Das verlorene Land ist eine spannende Geschichte für Kinder ab 10 Jahren. Das Titelbild hat Karin Mackenbrock aus Büren gezeichnet.

      Rubinstern - Das verlorene Land
    • Die sechzehnjährige Luzia Spengler lebt Ende des 15. Jahr-hunderts in Paderborn. Seit sie im Alter von 13 Jahren von ihrer Ahnin Clara und deren gefährlichem und ungewöhnlichem Leben erfahren hat, träumt sie davon, eines Tages nach Würzburg zu reisen und auch die Burg Wiesenstein zu besuchen, wo Clara eine Weile gelebt hat. Doch zunächst verläuft ihr Leben in anderen Bahnen. Als sie nach einem Unfall ihr Gedächtnis verliert, schließt sie sich einer Zigeunergruppe an und reist mit ihnen durch das Land. Die Reise der Zigeuner endet in Würzburg, wo Luzia das Mädchen Madlen kennen lernt. Gemeinsam mit ihr geht sie dem Verschwinden deren Mutter nach. Eine Katastrophe bahnt sich an. Die Geschichte von Luzia, einer Nachfahrin der Hexenschülerin, ist spannend und voller Wendungen. Sie ist geeignet für Jugendliche ab etwa 12 Jahren und für Erwachsene, die gerne in vergangene Welten eintauchen.

      Die Erben der Hexenschülerin: Luzia