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Isabel Ashdown

    Isabel Ashdown schreibt dunkle, fesselnde und wunderbar verdrehte psychologische Thriller, die sich mit Zartheit und Subtilität mit explosiven Familiengeheimnissen auseinandersetzen. Ihre Werke werden für ihre atmosphärische Spannung und ihre Fähigkeit, den Leser in eindringliche Geschichten einzutauchen, geschätzt. Ashdowns Schreiben zeichnet sich durch psychologische Tiefe und eine beunruhigende Erkundung verborgener Wahrheiten aus. Sie baut meisterhaft Spannung auf und hinterlässt einen bleibenden Eindruck beim Publikum.

    Sunday girl
    Little sister
    Am Ende eines Sommers
    • Nichts ist einfach, wenn man erwachsen wird. Südengland, Ende der sechziger Jahre: Rachel und Mary sind Schwestern an der Schwelle zum Erwachsensein, unzertrennlich, wohlbehütet und süchtig nach Leben. Rachel ist immer ein paar Schritte voraus, doch dann entflieht ausgerechnet die jüngere Mary der Kindheitswelt so vehement, dass ihre Familie sie verstößt. Portsmouth, 1985: Jake ist erst 13, doch Probleme hat er genug. Sein Vater, den er vergöttert, verlässt die Familie. Und Mary, seine Mutter, ist am Boden zerstört. Jake tut alles, um ihr zu helfen. Er kümmert sich um seinen kleinen Bruder und versucht, den Schein der heilen Familie zu wahren. Als eines Tages Rachel auftaucht, von deren Existenz Jake nicht einmal wusste, scheint sich alles zum Guten zu wenden. Aber mit ihr kehrt auch ein lang gehütetes Familiengeheimnis zurück ...

      Am Ende eines Sommers
    • Du hast deiner Schwester vertraut? Das hättest du nicht tun sollen … Sechzehn Jahre lang haben sich die Schwestern Jessica und Emily nicht gesehen. Jessica verließ nach einem tragischen Ereignis in ihrer Jugend das Elternhaus und brach den Kontakt ab. Erst auf der Beerdigung ihrer Mutter sehen sie sich wieder und nähern sich erneut an. Die Vergangenheit scheint vergessen, und Emily lädt Jessica ein, in ihrem Haus bei ihrer Familie zu wohnen. Doch als Emilys kleine Tochter Daisy verschwindet, während Jessica auf sie aufpassen sollte, brechen alte Wunden auf, und das schöne Leben, das Emily so sorgsam aufgebaut hat, gerät aus den Fugen …

      Little sister
    • Wie selbst- und mitleidlos können beste Freundinnen sein? Ein bewegender Roman über Fallstricke des Erwachsenwerdens und den Kampf um die weibliche Identität. Es ist ein trister, windiger Tag im Januar, als Sarah nach East Selton zurückkommt. Mehr als zwanzig Jahre ist es her, dass sie den Ort ihrer Kindheit und Jugend verlassen hat, gemeinsam mit ihrem etwas schrulligen Vater - jenen Ort an Englands Südküste, in dem sie sich immer als Außenseiterin gefühlt hat. Sarah ist zu einem Jahrgangstreffen ihrer Schule eingeladen, und sie weiß, dass sie alle wiedersehen wird: die Lehrer, die Mitschüler, Dante, den coolen Schwarm aller Mädchen, und vor allem Kate, ihre damals beste Freundin. Alle werden wissen wollen, warum sie damals Hals über Kopf verschwunden ist, von einer Sekunde auf die andere. Und so wandern Sarahs Gedanken zurück in den Sommer, in dem ihre Kindheit endete. Zurück zu dem Ereignis, das zwei Menschenleben für immer verändern wird...

      Sunday girl