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Gerður Kristný

    19. Juni 1970

    Gerður Kristný taucht in die Komplexität menschlicher Identität und Beziehungen ein und setzt dabei oft traumhafte und metaphorische Bilder ein. Ihr Stil ist sowohl poetisch als auch introspektiv und lädt die Leser ein, über die Feinheiten der Existenz nachzudenken. Durch ihr vielfältiges Werk erforscht sie die Tiefen der menschlichen Psyche und untersucht Themen wie Erinnerung, Verlust und die Suche nach Sinn. Kristnýs literarische Bedeutung liegt in ihrer einzigartigen Fähigkeit, flüchtige Momente einzufangen und in bleibende künstlerische Ausdrücke zu verwandeln.

    Tiene v kresle
    Reykjavik Requiem
    Die grüne Bluse meiner Schwester
    Die letzte Nacht des Jahres
    • 2013

      Was tun, wenn man die eigene Schwester nicht ausstehen kann? Wenn man das Grün ihrer Bluse nicht erträgt? Wenn einen der Gesichtsausdruck der eigenen Mutter wahnsinnig macht? Und wenn zur Beerdigung des Vaters eine Torte für einen Kindergeburtstag geliefert wird? Fridas Leben ist kompliziert. Ihr Vater ist tot, die Familie nervt und der neue Job bei einer Zeitung hat seine Tücken. Alles Mist? Keineswegs. Am Ende eines turbulenten Sommers stellt Frida fest, dass man zum Glück keine heile Familie braucht. Gute Freunde und viel Lebenslust tun’s auch.

      Die grüne Bluse meiner Schwester
    • 2011

      Weit entfernt von ihren Freunden und der alten Schule fühlt sich Eyja nach dem Umzug in die Weststadt Reykjavíks ziemlich allein. Besonders beunruhigt sie der alte Friedhof vor ihrem Zimmerfenster. Ganz plötzlich erkrankt Eyjas Vater schwer, und sie ahnt, dass der mysteriöse Lehnstuhl, den die Familie kürzlich erstanden hat, etwas damit zu tun haben muss. Auf der Straße lernt Eyja den Jungen Sölvi kennen, mit dem sie zum ersten Mal den alten Friedhof betritt. Trotz seines manchmal sonderbaren Verhaltens schließt Eyja ihn ins Herz. Zusammen mit Sölvi versucht sie, dem Geheimnis des Lehnstuhls auf die Spur zu kommen.

      Die letzte Nacht des Jahres