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Bookbot

Stefan Boonen

    28. Oktober 1966

    Stefan Boonen ist ein flämischer Schriftsteller. Seine Werke tauchen oft in komplexe Beziehungen und die Innenwelten seiner Charaktere ein. Mit einem scharfen Blick für Details und psychologischer Tiefe erforscht Boonen die menschliche Natur und unsere Suche nach Sinn. Seine Prosa ist fesselnd und regt zum Nachdenken an, was ihn zu einer bedeutenden Stimme in der zeitgenössischen Literatur macht.

    Ein Mädchen, sieben Pfannkuchen und ein roter Koffer
    Der Riese, der mit dem Regen kam
    Billie und seine Gene
    Alles ohne Lena
    Hier kommt Oma
    Theo und Mammut
    • 2024

      Billie und seine Gene

      Von Fruchtfliegen, Sommersprossen und dem Bauplan des Lebens

      Vanille- oder lieber Schokoladen-Eis? Loses oder angewachsenes Ohrläppchen? Koriander mögen oder doch eher ganz weit weg mit dem Zeug? All diese Vorlieben und Eigenschaften sind vorbestimmt – und zwar von unseren Genen! Dieses knallbunte Kinder-Sachbuch nimmt uns mit auf die fantastische Reise in die Welt der Gene und erklärt den winzig kleinen Bauplan unseres Lebens: die DNA. Zusammen mit seinen Eltern entdeckt Bille spannende und kindgerechte Fakten rund um unsere Chromosomen und unser Erbgut. Und er erkennt, dass wir Menschen zu 99,9 % gleich sind und nur 0,1 % den großen Unterschied ausmacht. Verrückte und kuriose Fakten zur Genetik, DNA und Vererbungslehre Neonbunt und im Comicstyle Locker, lustig, lehrreich: Dieses Sachbuch vermittelt Wissen auf eine humorvolle und lehrreiche Weise, die Kinder ab 8 Jahren begeistert.

      Billie und seine Gene
    • 2018

      Wenn es nach Nannie Beinhaar ginge, würde Theo den ganzen Tag nur Klavierspielen, singen lernen und Judo üben. Aber das ist alles viel zu öde. Deshalb macht sich Theo schon morgens, wenn er in der Badewanne liegt, auf den Weg in die Urwelt. Dort trifft man mit etwas Glück auf Mammut und das Säbelzahnkaninchen. Mit Marga vom Stamm der Zotteltaler zieht Theo in den Kampf gegen die fünf gemeinen Krachbacken. Gegen die können nur echte Freunde gewinnen.

      Theo und Mammut
    • 2016

      Zähne putzen? Nö. Frische Socken? Bah, nein! An einem Wochenende mit Oma ist alles möglich. Zum Frühstück gibt es Froschsuppe und Wurmpudding. Zum Mittag die wildesten Spiele. Oma hat tausend verrückte Ideen. Wer traut sich vom Wackelbaum zu springen? Wer kommt dem riesigen Waldschwein auf die Spur? Dem strengen Förster Herrn Schild geht das alles zu weit. Aber er kann die trubelige Bande nicht aufhalten, denn: Hier kommt Oma!

      Hier kommt Oma
    • 2016

      Blühende Phantasie verschlingt die graue Wirklichkeit! Albert und Kalinda teilen ein Geheimnis: Sie haben in der Nacht, in der es regnete, einen Riesen vor dem Fenster gesehen. Gleichzeitig. Albert im dritten Stock und Kalinda im siebten. Und dabei hatte Albert schon Angst, dass in seinen Sommerferien wieder nichts passiert. Aber dieses Mal kann er sich nicht beklagen: Das Hochhaus, in dem sie wohnen, wird verkauft und alle müssen ausziehen. Gerade jetzt, wo er sich mit Kalinda angefreundet hat und sie beide den Riesen gesucht und gefunden haben. Wirklich schade. Aber zum Glück haben sie sich versprochen, Freunde zu bleiben – für immer.

      Der Riese, der mit dem Regen kam
    • 2015

      Wie Pippi Langstrumpf in Lummerland – ein spannendes, warmherzig und humorvoll erzähltes Abenteuer für Mädchen und Jungen ab 8 Jahren Die Schifferin und allerbeste Pfannkuchenbäckerin des kleinen Dorfes findet am Morgen ein Mädchen am Strand, das der Fluss angespült hat. Mutterseelenallein! Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht. Alle sind besorgt. Es wird beschlossen, dass das Mädchen bei drei Familien zur Probe wohnen und dort bleiben soll, wo es ihr am besten gefällt. Richtig spannend wird es, als das Mädchen erfährt, dass der von der Försterin gefangene Bär an den Zoo verkauft werden soll …

      Ein Mädchen, sieben Pfannkuchen und ein roter Koffer
    • 2008

      An einem Frühlingsmorgen im April nimmt Lena sich das Leben, indem sie vor einen Zug springt. Bas, ihr acht Jahre jüngerer Bruder, bleibt mit seinen Eltern allein zurück und ist ratlos, wie es weitergehen soll. An diesem letzten Morgen sagt Lena zu Bas: „Spiel nachher ein Lied für mich“. In den letzten Monaten war Bas für Lena nicht mehr nur der nervige Bruder; sie vertraute ihm zunehmend, erzählte von Freunden und schlich sich nachts mit ihren Freundinnen aus dem Haus. Lena versuchte, Bas für ihre Lieblingsmusik zu begeistern, auch wenn er oft von ihr zurechtgewiesen wurde. Sie war impulsiv, hatte aber auch stille Momente des Zweifels. Nach Lenas Tod fragt sich Bas, wie lange das Vermissen anhalten wird, während seine Eltern ständig die Frage „Warum?“ quält. Er erinnert sich an gemeinsame Familienmomente, in denen sie gelacht haben, aber auch an Situationen, in denen Lena mit ihrem Verhalten die Familie zur Verzweiflung brachte. Bas denkt oft, es sei für seine Eltern am schlimmsten. Er führt sein Leben fort: Schwimmen, Gitarre spielen und Musik in Lenas Zimmer hören. Während seine Eltern über Lena reden wollen, möchte er das nicht immer. Der Sommer und der Urlaub stehen bevor, und als sie zu dritt im Auto sitzen, fühlt es sich anders an. Vielleicht wird es doch möglich sein, ohne Lena weiterzumachen.

      Alles ohne Lena