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Bookbot

Louisa Young

    1. Jänner 1960

    Louisa Youngs Schreiben befasst sich mit den komplexen Verbindungen zwischen Geschichte, Biologie und der menschlichen Psyche. Ihre Arbeit erforscht oft die Tiefen des menschlichen Körpers und Herzens, untersucht ihre symbolische Bedeutung und die Komplexität von Emotionen. Young thematisiert auch Mutterschaft und familiäre Bindungen, die in ihre Erzählungen einfließen. Sie kombiniert sorgfältige Recherche mit fesselndem Storytelling und schafft Werke, die sowohl intellektuell anregend als auch emotional ansprechend sind.

    Sehnsucht nach Kairo
    Engel in Schwierigkeiten
    Alles, worauf wir hofften
    Eins wollt ich dir noch sagen
    Engel in Schwierigkeiten. Roman
    Die Sommer, die wir hatten
    • Italien, Anfang der dreißiger Jahre. Tom arbeitet als Korrespondent einer englischen Zeitung in Rom. Die Liebe zu seiner Kindheitsfreundin Nenna hat ihn erneut in das von Mussolini beherrschte Italien geführt. Die friedliche Zeit ihrer Urlaube, die gemeinsam verbrachten Sommer mit den Familien und das Umherstreifen in der lichtdurchfluteten Stadt sind lange vorbei. Das aufkommende Unheil wirft seinen Schatten voraus. Verzweifelt versucht Tom, Nenna aus den Klauen der politischen Propaganda und ihres verblendeten Vaters zu befreien. Die Gefahr, die ihnen als Juden vom Faschismus droht, ist noch nicht offensichtlich. Ein Verrat zwingt Tom, das Land zu verlassen und nach London zurückzukehren. Aber Tom will seine Liebe nicht aufgeben. Er setzt alles daran, Nenna zu retten. Koste es, was es wolle.

      Die Sommer, die wir hatten
    • Angeline verliert ihren Führerschein, als sie betrunken in eine Einbahnstraße abbiegt, was ihre Chancen auf das Sorgerecht für ihre Nichte Lily gefährdet. Trotz ihrer prekären Situation als Bauchtänzerin gibt sie nicht auf und geht einen riskanten Deal mit der Polizei ein, um ihren Exfreund Max auszuhorchen.

      Engel in Schwierigkeiten. Roman
    • Nadine und Riley lernen sich als Kinder kennen. Sie, Tochter aus reichem Hause, und er ein Kind des Arbeiterviertels. Als sie sich verlieben, hintertreibt ihre Mutter die nicht standesgemäße Beziehung. Verzweifelt meldet sich Riley freiwillig an die Front. Und findet sich wieder im alles zermalmenden Wahnsinn des Krieges. Nur die Briefe von Nadine halten ihn am Leben. Dann wird Riley verwundet, und unter einem Vorwand löst er die Verlobung. Die am Boden zerstörte Nadine lässt sich als Lazarettschwester nach Frankreich versetzen und hofft, Riley dort zu vergessen. Was beide nicht wissen: Jemand ist überzeugt, dass sie eine zweite Chance verdienen.

      Eins wollt ich dir noch sagen
    • London, 1919. Der große Krieg ist vorbei, endlich kann Nadine ihren von den Kämpfen gezeichneten Riley heiraten. Doch Normalität scheint unmöglich. Erst ihre Hochzeitsreise durch das aufgewühlte Italien hilft Nadine und Riley, ihre Ehe auf Liebe zu gründen statt auf Abhängigkeit und Mitleid. Auf dem Landsitz Locke Hill wohnen Nadines Freunde Julia und Peter zwar in einem Haus zusammen, doch sie leben meilenweit voneinander entfernt. Seine Schuldgefühle den Gefallenen gegenüber und die Traumata des Krieges belasten die Ehe schwer. Und während Nadine und Riley der gesellschaftliche Aufstieg in der sich neu findenden Nachkriegswelt gelingt, können Peter und Julia keinen Frieden mit der Vergangenheit schließen. Erst auf einer gemeinsamen Reise nach Frankreich beginnen die Freunde sich einzugestehen, was sie in den Schlachten des Krieges verloren haben.

      Alles, worauf wir hofften
    • Zwei Paare. Zwei Todesfälle. Und eine Liebe, die alle Grenzen überwindet. Roísín und Nico, Rasmus und Jay – zwei Paare, die sich nicht kennen. Doch beide Liebesgeschichten finden ein jähes Ende, als Nico und Jay viel zu früh aus dem Leben gerissen werden. Eigentlich glauben die beiden frisch Verstorbenen nicht an Geister, und doch sind sie auf unerklärliche Weise noch immer an der Seite ihrer Liebsten. Deren Trauer mit anzusehen ist schier unerträglich für sie. Da hat Jay eine kühne Idee: Roísín und Rasmus würden doch hervorragend zusammenpassen. Aber können die Geister sich einfach so ins Leben der Menschen einmischen? Und sind Roísín und Rasmus nach ihrem Verlust bereit für eine neue große Liebe? »Herzzerreißend romantisch. Eine wunderbar bewegende und letztendlich hoffnungsvolle Lektüre.« Mirror »Ein wundervoller und einfallsreicher Roman, traurig und zugleich voller Hoffnung.« Miranda Cowley Heller (Autorin von »Der Papierpalast«) »Atemberaubend romantisch.« The Express

      Ein ganzes Jahr und ein Tag
    • Tree of Pearls

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,0(1)Abgeben

      The final instalment in Louisa Young's critically acclaimed series. What life will Angeline choose?

      Tree of Pearls
    • Devotion

      • 512 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,9(20)Abgeben

      From the bestselling author of My Dear, I Wanted to Tell You and The Heroes' Welcome, Louisa Young's Devotion is a novel of family, love, race and politics set during the electric change of the 1930s. Tom loves Nenna. Nenna loves her father. Her father loves Mussolini. Ideals and convictions are not always so clear in the murky years between the end of the First World War and the beginning of the Second. For Tom and Kitty Locke, children of the damaged WW1 generation, visiting their cousin Nenna in Rome is a pure joy. For their adoptive parents Nadine and Riley, though, the ground is still shifting underfoot. Nobody knew in 1919 that the children they were bearing would be just ripe for the next war in 1939; nobody knew, in 1935, the implications of an Italian Jewish family supporting Mussolini. Meanwhile Peter Locke and Mabel Zachary have found each other again together in London, itself a city reborn but riddled with its own intolerances. As the heat rises across Europe, voices grow louder and everyone must brace once more to decide what should bring them together, and what must drive them apart.

      Devotion
    • Exploring the life of Kathleen Scott, this biography reveals her journey as a pioneering sculptor and the widow of Antarctic explorer Captain Scott. Authored by her granddaughter, Louisa Young, the narrative draws from Kathleen's diaries, showcasing her reflections on art, politics, and her notable friendships with figures like Bernard Shaw and Isadora Duncan. The book celebrates her adventurous spirit and significant contributions, aligning with the centenary of Scott's last expedition. The Times hailed it as "an enthralling life."

      A Great Task of Happiness The Life of Kathleen Scott