Paul Grabein Bücher






Die altfranzösischen Gedichte über die verschiedenen Stände der Gesellschaft
- 132 Seiten
- 5 Lesestunden
Der Nachdruck bietet eine Sammlung altfranzösischer Gedichte, die verschiedene gesellschaftliche Stände thematisieren. Die Gedichte stammen aus dem Jahr 1893 und reflektieren die sozialen Strukturen und kulturellen Aspekte ihrer Zeit. Diese Ausgabe bewahrt die Authentizität und den historischen Wert der Originaltexte, die Einblicke in das Leben und die Herausforderungen der unterschiedlichen Gesellschaftsschichten geben.
In Tropenglut und Urwaldnacht
- 312 Seiten
- 11 Lesestunden
Der unveränderte Nachdruck der Originalausgabe von 1910 bietet einen authentischen Einblick in die damalige Zeit und spiegelt die gesellschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten wider. Leser können sich auf eine originalgetreue Darstellung von Themen, Stil und Sprache freuen, die die Epoche lebendig werden lässt. Ideal für Historiker und Literaturinteressierte, die das Werk in seiner ursprünglichen Form erleben möchten.
Der unveränderte Nachdruck von 1900 bietet einen faszinierenden Einblick in das Universitätsleben der damaligen Zeit. Die Geschichten beleuchten die Herausforderungen und Freuden von Studierenden und Dozenten, während sie sich in einer akademischen Welt bewegen. Mit einem Blick auf die sozialen und kulturellen Aspekte dieser Epoche vermittelt das Buch ein lebendiges Bild des Campuslebens und der damit verbundenen Erfahrungen.
In dieser bewegenden Passage erkennt die Protagonistin, dass sie Günter Marr liebt, während sie mit ihrem Vater spricht. Ein innerer Vorhang hebt sich, und sie erlebt eine süße Unruhe, die ihre Gefühle offenbart. Diese Erkenntnis verwandelt ihren Blick und verleiht ihr eine strahlende Schönheit.
In diesem Auszug wird die innere Unruhe von Jörg beschrieben, der sich ausgeschlossen fühlt, während Ursula und ihr Vetter fröhlich plaudern. Jörg erkennt, dass die Anwesenheit von Alfred Drenck Ursula stark beeinflusst und ihre verborgene Persönlichkeit zum Vorschein bringt, was Jörgs Sorgen verstärkt.
In dieser bewegenden Passage erkennt die Protagonistin, dass sie Günter Marr liebt, während sie mit ihrem Vater spricht. Ein innerer Vorhang hebt sich, und sie erlebt eine süße Unruhe, die ihre Gefühle offenbart. Diese Erkenntnis verwandelt ihren Blick und verleiht ihr eine strahlende Schönheit.
In "Hallo! Knut Rennert - Mann, bist du's wirklich?" wird ein Mann, der in Gedanken versunken am Landwehrkanal entlanggeht, plötzlich von einem alten Bekannten, Rudi Börner, angesprochen. Die Begegnung weckt Erinnerungen an frühere Zeiten in München und zeigt die Überraschung und Freude über das Wiedersehen.
Paul Grabein (1869-1945) war ein deutscher Journalist und Schriftsteller. In seinem Roman beschreibt er die Absurdität der Sommerfrische im Hochgebirge, wo elegante Hotelgäste in einer scheinbar komfortablen, aber oberflächlichen Atmosphäre verweilen. Die Protagonistin Gottliebe Rhyngaert empfindet Verachtung für diese Gesellschaft.