Greg McGee ist ein neuseeländischer Schriftsteller, dessen Werke sich häufig mit Themen wie Männlichkeit, Identität und gesellschaftlichen Normen auseinandersetzen. Sein Schreiben, das auf einem tiefen Verständnis des neuseeländischen Lebens beruht, erforscht die Komplexität menschlicher Beziehungen mit scharfer Intelligenz und einem ausgeprägten Detailbewusstsein. Ob er sich mit Sport, Politik oder persönlichen Dramen beschäftigt, McGees Stil zeichnet sich durch lebendige Dialoge und anspruchsvolle, aber fesselnde Erzählungen aus. Sein literarischer Beitrag liegt in seiner Fähigkeit, die Essenz seiner Heimat und ihres Volkes einzufangen und den Lesern einen provokanten Einblick in eine gemeinsame Kultur zu gewähren.
Set in 1987, the story explores a world on the brink of chaos, where personal and societal upheavals intertwine. It delves into themes of love and financial struggles, highlighting the impact of external pressures on relationships. The narrative promises a unique perspective from the author's viewpoint, offering insights into the characters' emotional journeys as they navigate the turbulent landscape of their lives.