Hannelies Taschau Bücher






Mein letzter Mann
- 200 Seiten
- 7 Lesestunden
Mein letzter Mann - bk1080; Fischer Verlag; Hannelies Taschau; pocket_book; 1997
Hannelies Taschaus neue Gedichte zeichnen sich durch klare Sprache aus, die einfache Beobachtungen festhält. Ihre präzisen Wahrnehmungen entwickeln sich zu Porträts und Geschichten, die sowohl wunderbar als auch erschreckend sind. Die poetische Kraft ihrer Formulierungen entfaltet sich während des Lesens.
Hannelies Taschau ist eine präzise Lyrikerin, die mit feinem Gespür das Wesentliche der Dinge erfasst. Ihre Gedichte thematisieren sowohl klassische menschliche Existenzfragen als auch persönliche Erfahrungen und Stimmungen. Sie schafft es, komplexe Lebensrealitäten kunstvoll und ansprechend darzustellen.
Für Hannelies Taschau ist das Gedicht die direkteste Ausdrucksform, die es ermöglicht, Vorstellungen und Gefühle erfahrbar zu machen. Sie sieht im Schreiben eine Möglichkeit, Ängste und Hoffnungen zu artikulieren und andere zu ermutigen, sich zu sehnen und zu wehren.
Die Geschichte handelt von Vera und Leo, die sich einst trennten. Mit der Zeit verblassen die Verletzungen, und eine vorsichtige Annäherung beginnt, was zur Heilung ihrer Trennung führt.