Die Erzählung beschreibt eine transformative Pilgerreise nach Irland, die tiefgreifende persönliche Veränderungen mit sich bringt. Die Protagonistin, die lange von dieser Reise geträumt hat, begibt sich ohne genaue Erwartungen auf den Weg. Die Erfahrung in Irland beeinflusst sie nachhaltig und lässt sie als Mensch wachsen. Ihre Rückkehr zeigt, dass sie nicht mehr dieselbe Person ist wie zuvor, was auf die tiefen Einsichten und Entwicklungen hindeutet, die sie während ihrer Reise gewonnen hat.
Daniela Noitz Bücher






Die Pianobar
- 184 Seiten
- 7 Lesestunden
Im Mittelpunkt der Geschichte steht die Pianobar, ein Ort voller Erinnerungen, Lebensgeschichten und emotionaler Verletzungen. Anna entdeckt ein handgeschriebenes Buch, in dem Ilse ihre Lebensgeschichte offenbart. Fasziniert von Ilses Erlebnissen, begibt sich Anna auf die Suche nach Ilses ehemaligen Partner, in der Hoffnung auf eine Versöhnung, die zwei Jahrzehnte nach den schmerzhaften Trennungen stattfinden könnte. Die Erzählung thematisiert die Komplexität von Beziehungen und die Kraft der Erinnerung.
Tiergeschichten
- 308 Seiten
- 11 Lesestunden
Die Tiergeschichten thematisieren die Bedeutung von Begegnungen auf Augenhöhe zwischen Menschen und Tieren. Sie verdeutlichen, dass es für nicht-menschliche Tiere oft schwierig ist, die menschliche Welt zu begreifen, die manchmal grausam und überheblich erscheint. Durch diese Erzählungen wird betont, wie wertvoll der Austausch und das Lernen voneinander sein können, unabhängig von der Spezies. Die Geschichten laden dazu ein, Empathie und Verständnis für andere Lebewesen zu entwickeln.
Die erste Geschichte dieser Sammlung dreht sich um einen anonymen Brief, der die Reaktionen der Protagonist*innen beeinflusst und somit den Verlauf der Erzählung bestimmt. Die Erzählungen erkunden die Frage, ob das Schicksal der Charaktere vorbestimmt ist oder ob ihre Entscheidungen einen echten Einfluss haben. Diese obskuren Geschichten laden dazu ein, über die Natur von Anonymität und die Bedeutung von Entscheidungen im Leben nachzudenken.
Das Veganisier-Schild. Life is a Story - story.one
- 72 Seiten
- 3 Lesestunden
Die Geschichte folgt Luke, der in einer Phase der Depression steckt und sich verloren fühlt. Seine Begegnung mit dem alten Schulfreund Waldemar, der ihn bittet, ein Schild zu halten, führt zu unerwarteten Gesprächen mit Passanten. Unterstützt von Flora, einem Mädchen, das ihm zur Seite springt, navigiert Luke durch herausfordernde Diskussionen. Diese kurze, aber intensive Erfahrung verändert seine Perspektive und gibt ihm neue Einsichten über sich selbst und seine Lebenssituation.
Die Nelke ist auch nur im Licht rot. Life is a Story - story.one
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Der Stein, der den ersten Mord auslöste, wird durch die Geschichte weitergereicht und symbolisiert die Indifferenz der Menschheit. Er kann sowohl von Unterdrückern als auch von Unterdrückten genutzt werden, bis er schließlich in der Gleichgültigkeit des Jetzt verschwindet. Im Kontrast dazu steht die Nelke, die als Zeichen der Hoffnung blüht, trotz aller Widrigkeiten. Das Buch erzählt eine kleine, persönliche Geschichte der Revolutionen, wobei der Fokus auf den Symbolen des Steins und der Nelke liegt, die unterschiedliche Aspekte der menschlichen Erfahrung verkörpern.
Zoe bricht mit ihrem bisherigen Leben und entdeckt einen neuen Weg voller Begeisterung und Leidenschaft. Sie stellt Regeln in Frage und lässt nur das gelten, was dem Leben dient. Auf ihrem Weg zur starken, selbständigen Frau wächst sie durch zahlreiche Begegnungen und erkennt ihre verborgenen Kräfte.
Je mehr der Veganismus in unserer Gesellschaft Fuß fasst, desto mehr wird er bekämpft. Zusammenfassen lässt sich dies in der Aussage "Vegan ist Körperverletzung". Woher diese Abwehrhaltung kommt und was für Interessen hinter diesen Diffamierungen stecken, wird hier hinterfragt. Es zeigt sich, dass es nur eine Zukunft geben wird, wenn sie vegan ist.
Zwei Menschen - sachte tastend, annähernd, sich einfühlend. Mit Bedacht. Behutsamkeit. Zwei Menschen - ganz alltäglich, und doch so tief und unergründlich wie der Ozean. Zwei Menschen - sich verwirrend, entwirrend, verschlingend, erfüllend und bereichernd. Zwei Menschen - nichts weiter, und doch die ganze Schöpfung in sich abbildend, vom ersten Moment bis zu ihrer Vollendung. Zwei Menschen - aus der Unbenanntheit in die Namhaftigkeit hebend, dass sie sich werden, in der Begegnung, die Einzigartigkeit erblühen lassend. Zwei Menschen - im Blick, im Wort, im Sein. Zwei Menschen - Zweisprache.
Der Pilgerweg
Eine Adventreise
24 Menschen sich auf den Weg, einen Pilgerweg durch Irland. Ihr Ziel ist der Mount Brandon, zumindest äußerlich. Doch dieser bunt zusammengewürfelte Haufen an Menschen, die sich bei der Abreise völlig fremd waren, nehmen je ihre eigene Geschichte mit und erleben in der Begegnung mit dem Fremden eine Belebung, die sie einander und der Welt um sie näher bringt, so dass sie diesen Weg auch zueinander und zu sich selbst finden. 24 Tage - 24 Menschen, Zeit zu einer Gemeinschaft zu verwachsen und zu werden. Und wenn sie am 24. Tag ankommen, dann kommen sie anders an, als sie abreisten, nicht mehr nur als Ich, sondern als Wir, nicht mehr als Fremde, sondern als Begegnete.