Die Gedichte in diesem Werk nutzen die Farbe Rot als zentrales Motiv, das Feuer und Krieg symbolisiert. Die verhaltene Sprache und eindrucksvollen Bilder schaffen eine fesselnde Wahrnehmung. Das Buch ist in traditioneller japanischer Handbindung mit marmoriertem Innendeckel gestaltet.
Regine Mönkemeier Bücher






Der Dreischneuß Nr. 21 mit dem Titel "Labyrinthe" bietet Texte von verschiedenen Autoren und Illustrationen von Ulrike Traub. Im Vorwort wird das Thema Labyrinthe behandelt, wobei Leser auf eine Reise durch metaphorische und tatsächliche Irrgärten mitgenommen werden, die verschiedene Wege und Richtungen erkunden.
„Die Sechsundzwanziger“ vereint zehn ABC-Gedichte, die aus 26 Wörtern bestehen und kreative Sprach- und Wortspielereien darstellen. Die zweifarbigen Texte sind auf Doppelseiten in Handbindung nach japanischer Art gedruckt, und der Umschlag ist ein Handpressendruck mit verschiedenen Bleischriften.
In Christian Peitzmeiers Gedicht "Haiyan" wird das Leid durch Stürme eindrucksvoll thematisiert. Jonis Hartmann fragt nach den Lehren, die uns Stürme bringen. Weitere Autoren wie Parijato und Katja Vogel reflektieren über Wind und seine Auswirkungen. Stürme verändern Leben, wie in Claudia Kollschen's Geschichte eines zurückkehrenden Soldaten.
In dieser Ausgabe wird das Thema Triumph in einem positiven Licht betrachtet, wobei Freude über persönliche Erfolge und Überwindungen im Vordergrund steht. Illustrationen von Heidrun Baur unterstreichen diese Ausrichtung. Gleichzeitig werden auch dunkle Aspekte des Triumphs thematisiert, wie Ruhmsucht und Mobbing. Die Vielfalt der Wege zum Triumph wird durch kreative Ausdrucksformen dargestellt.
In dieser Sammlung thematisieren verschiedene Beiträge Schiffe als Metaphern für Lebensreisen. Von der Sehnsucht nach fernen Orten über emotionale Herausforderungen bis hin zu nostalgischen Erinnerungen an geliebte Menschen wird die Vielfalt der Schifffahrt in Gedichten und Bildern eindrucksvoll dargestellt.
Die Ausgabe von Der Dreischneuß Nr. 24 mit dem Thema "Geständnisse" enthält Erstausgaben von Lyrik und Prosa verschiedener Autoren sowie Federzeichnungen von Karin Tauer und Rezensionen von Regine Mönkemeier.
Diese Ausgabe präsentiert Texte, die den Aufbruch und Abschied in verschiedenen Facetten thematisieren. Die Autoren verbinden Hoffnung mit Veränderung und zeigen, dass Aufbrüche oft mit Unwägbarkeiten verbunden sind. Leser werden ermutigt, neue Wege zu gehen und den Aufbruch zu wagen.
Visionen werden heute als Ideen und Träume verstanden, die durch menschlichen Einsatz Wirklichkeit werden. Sie sind offen und entwickeln sich im Möglichkeitsraum, wie das Toshka-Projekt in Ägypten zeigt. Im Gegensatz zu Vorhersagen fördern Visionen sowohl konkrete als auch erträumte Entwicklungen.
„Wo alles Anfang ist“ enthält Gedichte aus dem Zyklus Ummantellung und zum Pablo Neruda-Preis, die in einer verschlüsselten Sprache unbekannte Wege erkunden. Das Buch ist handgebunden im japanischen Stil, mit einem Einband aus asiatischem Locktapapier und marmoriertem Innendeckel. Ein Lesezeichen mit Goldprägung liegt bei.