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Rafael Navarin

    Höllensommer
    Der letzte Ostertanz
    Tiefe Schatten des Olivenbaums
    Sonne hinter Tränen
    • Der letzte Ostertanz

      ein Fall für Phaní Papadea

      In zehn Tagen ist Ostern! Für die Griechen das wichtigste Fest des Jahres. Die Vorfreude lässt die niedergedrückte Stimmung wegen der wirtschaftlichen Krise für kurze Zeit vergessen. Auch Kommissarin Phaní Papadea hofft auf ein paar ruhigere Tage, um mehr Zeit mit ihrem kleinen Sohn zu verbringen. Doch ein rätselhafter Fund in einem abgestellten Auto in der Innenstadt von Kalamata und die Anzeichen auf ein brutales Verbrechen zerstören ihre Hoffnung. Kurz darauf verschwindet auch noch ihr älterer Kollege, alles deutet ebenfalls auf eine Gewalttat hin. Die Polizei ist in Aufruhr, eine landesweite Suche wird gestartet, ohne Erfolg. Weitere alarmierende, scheinbar unzusammenhängende Vorfälle häufen sich und lassen Phaní nicht zur Ruhe kommen, bis sie einen Hinweis entdeckt, der in ihr einen furchtbaren Verdacht aufkommen lässt. Phaní stößt an ihre Grenzen … In ihrem vierten Fall deckt Phaní die Geschichte eines tragischen Verlustes auf, die sich vor dem Hintergrund des täglichen Lebens im krisengeschüttelten Griechenland abspielt.

      Der letzte Ostertanz
    • Es ist Ende August, die heißeste Zeit des Jahres. Ein starker Nordostwind weht über Südgriechenland. Ein Toter wird gemeldet, erhängt in einer großen Tanne mitten im noch unberührten Wald des Taïgetosgebirges. Am letzten Tag ihres Urlaubs fährt Kommissarin Phaní Papadea nichts Gutes ahnend in die Gegend und versucht im nahe gelegenen Dorf zu ermitteln – doch ausgerechnet dann nimmt eine der größten Katastrophen, die Griechenland je heimgesucht hat, ihren zerstörerischen Lauf. Unkontrolliert brennt es in mehreren Gegenden des Landes, auch um das kleine Dorf. In diesen wenigen Tagen durchleben die Bewohner des Dorfes die Hölle – und Phaní mit ihnen. Erst langsam findet sie die Ruhe, sich Fragen zu stellen: Handelt es sich um Brandstiftung? Wenn ja, wer profitiert von der Zerstörung des Waldes? Welche Rolle spielte der erhängte Junge, warum musste er sterben? Wusste er vielleicht zu viel? Und – besteht irgendeine Verbindung zum Bau einer Mülldeponie in der Nähe des Dorfes? Schon bald erhält Phaní einige Antworten – und gerät ins Kreuzfeuer von Unternehmern und Politik – denn diese scheinen von der Katastrophe am meisten profitiert zu haben.

      Höllensommer