Das Escape Room Game mit gerissenen Ganoven und berüchtigten Detektiven! Lasst euch vom alten London verzaubern und entziffert die mysteriösen Hinweise. Helft Sherlock Holmes und Dr. Watson, den schwierigsten Fall ihrer Laufbahn zu lösen. Das Böse lauert im Herzen Englands. Stelle dich Widersachern wie Moriarty und finde den Drahtzieher rechtzeitig, um das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos wiederherzustellen. Spielt alleine oder mit Freunden und löst alle Rätsel, bevor die Zeit abgelaufen ist. Eine neue Spielmechanik mit zwei großen Spielplänen – einer XXL-Mystery-Map und einem interaktiven Spielfeld – entführt euch noch tiefer in die Welt der Escape Rooms. Das Buch wird beim Spielen nicht zerstört und kann weitergegeben werden. Worauf wartet ihr noch, schnappt euch das Spiel im Buchformat und taucht ein in eine spannende Geschichte im Universum des berühmtesten Detektivs der Welt. Das perfekte Familienspiel und passend für alle Altersgruppen. Schwierigkeitsgrad: Schwer Spieler: 1–4 Spieldauer: 60–90 Minuten Von 10–99 Jahren Mit XXL-Mystery-Map und XXL-Game-Map
Philipp Reinartz Reihenfolge der Bücher
Philipp Reinartz verbindet einen scharfen Blick für das Absurde mit scharfem Intellekt. Seine literarischen Erkundungen tauchen in das Unerwartete ein und beleuchten oft die humorvollen und eigentümlichen Aspekte des täglichen Lebens. Durch seinen einzigartigen Erzählstil lädt er die Leser ein, konventionelle Wahrnehmungen zu hinterfragen und das Unkonventionelle anzunehmen. Seine Arbeit zeichnet sich durch Witz und eine spielerische Missachtung des Alltäglichen aus.






- 2020
- 2019
Peng Peng. Zwei nächtliche Schüsse ins Nichts. Zwei Schüsse, die trotzdem alles verändern. Eine junge Familie aus dem Senegal glaubt nicht mehr an das neue Leben in der Fremde. Reuelose Polizisten schlagen nie wieder über die Stränge. Und die uralte Frau in der Seniorenresidenz singt keine Lieder mehr. Berlin, Du kannst so grausam sein. Jerusalem „Jay“ Schmitt, Leiter der Neunten Mordkommission für besondere Fälle, vermutet ein düsteres Kapitel seiner eigenen Dienststelle. Für ihn beginnt alles mit einer rätselhaften Botschaft neben einer Leiche. Und endet dort, wo die Schüsse fielen. Und wieder fallen werden?
- 2017
Aus dem Berliner Westhafen wird die Leiche eines Hotelchefs geborgen. Der Tote ist merkwürdig kostümiert, sein Nacken wurde mit einem lilafarbenen Punkt markiert. Ein Fall für die neu gegründete Neunte Berliner Mordkommission, eine Sondereinheit für außergewöhnliche Fälle. Ihr Leiter: Jerusalem „Jay“ Schmitt, Polizei-Elite, international ausgebildet. Doch bald wird die nächste Leiche gefunden, wieder mit einem farbigen Punkt im Nacken. Und schon lange Vergangenes wird plötzlich aktuell. Jay vermutet einen Masterplan, sucht nach der Gemeinsamkeit hinter den in Szene gesetzten Morden. Langsam kommt er seinem Gegenspieler immer näher. Oder ist es am Ende umgekehrt?
- 2013
Und weg ist das Ziel: Max arbeitet bei einem Fernsehsender, bei dem Nachrichten News heißen. Seine Freunde haben Geld, Zeit und Frauen, er beschäftigt sich mit Paris Hilton und neugeborenen Pandas. Und dann streicht ihm sein Chef auch noch den Urlaub. Auf einer Party tröstet sich Max mit Gin – und der schönen Spanierin Ana, die ihm die letzten Sinne raubt. Am nächsten Morgen wacht er in einem fremden Bett auf. Ana ist weg, Max‘ Erinnerung auch. Auf der Suche nach der verlorenen Traumfrau fliegt er Hals über Kopf nach Spanien. Seine besten Kumpels Lenny und Wilhelm kommen mit, und eine wilde Reise beginnt. Denn als Nachrichtenredakteur kann Max den Trip nur rechtfertigen, wenn dort unten etwas passiert. Dafür muss er sorgen ...
- 2012
Deskriptive Statistik
Statistische Methoden für Psychologen Teil 1
Aus dem Inhalt:§Vorwort §§I Einleitung §§Leseempfehlungen §I.A Grundlegende Begriffe und Überblick §I.A.1 Zur Unterscheidung Deskriptive Statistik vs. Inferenzstatistik §I.A.2 Wieso ist Statistik für das Psychologiestudium wichtig? §I.A.3 Definition wichtiger Begriffe §I.A.4 Übersicht über die Inhalte der beiden Bände ,Statistische Methoden für Psychologen §§II Deskriptive Statistik §II.A Messtheorie §II.A.1 Definition des Begriffs ,Messung §II.A.2 Skalentypen §II.A.2.1 Nominalskala §II.A.2.2 Ordinalskala§II.A.2.3 Intervallskala §II.A.2.4 Verhältnisskala §II.A.2.5 Absolutskala §II.A.2.6 Zusammenfassung zu den Skalentypen§Leseempfehlungen §1. Aufgabenblock §§II.B Eindimensionale Häufigkeitsverteilungen §Einschub: Das Summenzeichen (S) und das Multiplikationszeichen (P) §II.B.1 Tabellarische und grafische Analyse §II.B.1.1 Darstellung der Häufigkeitsverteilung diskreter Daten, die nicht zu neuen Klassen zusammengefasst werden (mindestens ordinalskaliert) §II.B.1.2 Darstellung der Häufigkeitsverteilung nominalskalierter Merkmale §II.B.1.3 Darstellung der Häufigkeitsverteilung stetiger oder quasistetiger, mindestens intervallskalierter Merkmale§II.B.1.4 Zusammenfassung zur grafischen Darstellung von Daten§II.B.1.5 Verteilungsarten§II.B.2 Beschreibung eindimensionaler Häufigkeitsverteilungen durch Maßzahlen (Verteilungskennwerte) §II.B.2.1 Maße der zentralen Tendenz §II.B.2.1.a Modus oder Modalwert (häufigster Wert) §II.B.2.1.b Der Median (Zentral- oder 50%-Wert) und p-Quantile§II.B.2.1.c Das arithmetische Mittel (x) §2. Aufgabenblock §Einschub: Logarithmen §II.B.2.1.d Vertiefung: Das geometrische Mittel §Exkurs: Ein Beispiel aus der Psychophysik §II.B.2.2 Maße der Streuung §II.B.2.2.a Streuungsmaße für mindestens ordinalskalierte Messwerte: Spannweite (Range) und Quartilsabstand (Interquartilbereich) §II.B.2.2.b Streuungsmaße für mindestens intervallskalierte Messwerte: Die mittlere absolute Abweichung, die Varianz und die Streuung §II.B.3 Die z-Standardisierung§II.B.4 Die standardisierte Mittelwertsdifferenz d als Maß der Effektstärke §II.B.5 Die Schiefe einer Verteilung§Leseempfehlungen §3. Aufgabenblock