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Øystein Wiik

    Dieser Autor ist für seinen unverwechselbaren Schreibstil bekannt, der Elemente der Spannung und psychologischer Tiefe nahtlos miteinander verbindet. Seine Werke erforschen oft die dunkleren Seiten der menschlichen Natur und der Charakter-Motivationen. Leser schätzen seine Fähigkeit, fesselnde Handlungen und unvergessliche Charaktere zu erschaffen. Sein Schreiben ist darauf ausgelegt, zum Nachdenken anzuregen und einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.

    Linges Mission
    Leiche in Acryl
    Tödlicher Applaus
    • Mord in der Oper Opernjournalist Tom Hartmann wird Zeuge, wie der weltberühmte Tenor James Medina während der Hinrichtungsszene in der Oper ›Tosca‹ Opfer eines echten Anschlags wird. Der anschließende Tumult im Opernhaus verwandelt sich schnell in ein Flammeninferno, aus dem sich Hartmann schwer verletzt retten kann. Kurze Zeit später erhält er von Medinas Agenten den Auftrag, einen umfangreichen Nachruf auf den Tenor zu verfassen. Bei seinen Recherchen gerät Tom zufällig auf die Spur des Killers, der einen weiteren Mord begangen und die Tat so arrangiert hat, dass der Verdacht auf Tom fällt. Das bringt diesen nicht nur in akute Beweisnot, sondern auch in höchste Lebensgefahr.

      Tödlicher Applaus
    • Mord ist (k)eine Kunst Ein höchst verlockendes Jobangebot führt Opernjournalist Tom Hartmann ins Milieu der Superreichen am südfranzösischen Cap Ferrat. Dabei gerät er nicht nur in dubiose Kunstgeschäfte, sondern auch in einen Strudel aus Schuld, Erpressung und Rache. Derweil ermittelt seine Exfrau Cathrine in Oslo in einem bizarren Mordfall. Die verstümmelte Leiche eines gefürchteten Kunstkritikers wurde mit Acryl übergossen und zur Ausstellungseröffnung in eine Galerie geliefert…

      Leiche in Acryl
    • Linges Mission

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden

      <b>Ein geschickt komponierter Roman – Nach einer wahren Begebenheit</b> 1991: Bjørn Sjøvåg steht vor dem Osloer Theater, in den Händen ein Buch, in dem sich seine Erinnerungen verbergen. Er soll dabei helfen, ein Stück über den norwegischen Nationalhelden Martin Linge auf die Bühne zu bringen. Dafür ist er der perfekte Kandidat, denn vor 50 Jahren haben die beiden Seite an Seite im Krieg gegen die Deutschen gekämpft. Martin hat mit seinem Mut und seinen unerschütterlichen Überzeugungen Bjørns Leben maßgeblich geprägt, und die beiden waren ein eingespieltes Team. Trotzdem wird Bjørn von Zweifeln geplagt: Verdient er es überhaupt, über Martin zu reden? Nach allem, was passiert ist? Erst Rosemary, Linges damalige Verlobte, bringt ihn dazu, sich seiner Vergangenheit zu stellen. Øystein Wiik verdichtet das Leben des Schauspielers und norwegischen Freiheitskämpfers Martin Linge zu einem mitreißenden Spionageroman.

      Linges Mission