Jasmin Yildiz ist eine talentierte Erzählerin des rettenden Evangeliums. Wer ihre bisherigen drei Werke „Wenn kein Weg zu weit ist“, „Nicht die Hälfte hat man mir gesagt“ und „Maria Magdalena – Was sagt uns die allererste Zeugin der Auferstehung?“ gelesen hat, weiß, wie man von ihren Gedanken mitgerissen wird. Man mag nicht mehr aufhören zu lesen, bis man ans Ende gekommen ist. Eine Japanerin berichtet: „Als ich am späten Abend damit begann, die japanische Fassung von „Wenn kein Weg zu weit ist“ zu lesen, hatte ich gar nicht bemerkt, dass es schon Nacht geworden war, als ich das Buch fertig gelesen hatte. Erstmals wurde mir das Evangelium verständlich erklärt. Ich wurde reich gesegnet.“ Mit diesem Buch hat sich Jasmin Yildiz vorgenommen, insbesondere junge Leute zu erreichen. Sie schildert die bemerkenswerte fiktive Geschichte von Linus, der nach einem Autounfall stirbt, eine außerkörperliche Erfahrung macht und dabei Jesus begegnet. Jasmin Yildiz ist in einem muslimischen Land aufgewachsen und kennt das Denken dieses Kulturkreises. So lässt sie es zu der spannenden Begegnung mit Said kommen, einem muslimischen Mitschüler von Linus. Sehnlichst wünscht er sich eine Begegnung mit Muhammed und befragt Linus auf Schritt und Tritt. Bei seinem unnachgiebigen Suchen trifft er schließlich auf den, der die Wahrheit in Person ist – Jesus. Empfehlenswert zu lesen ist dieses Büchlein besonders für junge Leute, aber auch für jeden ehrlich Suchenden. Für Muslime, die wissen möchten, was der Unterschied zwischen Islam und Evangelium ist, erweist sich diese Schrift als wahre Fundgrube.
Jasmin Yildiz Reihenfolge der Bücher






- 2018
- 2016
Maria Magdalena
Was sagt uns die allererste Zeugin der Auferstehung?
In diesem Buch kommt eine ganz besondere Zeugin aus der Bibel umfassend zu Wort. Es ist Maria Magdalena, die etwas erlebt hat, was in der gesamten Weltgeschichte einmalig ist: Als Allererste begegnete sie den vom Tode auferstandenen Jesus Christus. In der ihr eigenen lebendigen und fantasievollen Erzählweise greift Jasmin Yildiz die biblischen Berichte auf und gibt sie in spannenden Dialogen – insbesondere mit Jesus – an den heutigen Leser weiter.
- 2014
Nicht die Hälfte hat man mir gesagt
Die Reise der Königin von Saba zu König Salomo
Eine besonders faszinierende Geschichte des Alten Testaments ist die von der Reise der Königin von Saba zu König Salomo. Hier treffen zwei außergewöhnliche Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte zusammen. Der König findet Gefallen in den Augen Gottes und darum segnet Er ihn so sehr, dass er der weiseste aller Menschen wird. Die heidnische Königin hingegen zeichnet sich durch ihre Skepsis gegenüber den althergebrachten Werten, Traditionen und Riten ihres Heimatlandes aus. Sie setzt alle ihre Aufmerksamkeit, ihren Verstand und ihre Tatkraft ein, um die Weisheit zu ergründen. In erzählerischer Freiheit, aber dennoch die biblischen Grundlinien einhaltend, hat Jasmin Yildiz dieses Königstreffen in spannender Weise aufgearbeitet. In den mehrtägigen Gesprächen mit Salomo erfährt sie von dem wahren Gott, der sich als einziger redend an die Menschen gewandt hat. Was sie kaum fassen kann, sind die vielen prophetischen Aussagen über den kommenden Messias. Meisterhaft ist es Jasmin Yildiz gelungen, alle entscheidenden Messiashinweise des Alten Testaments zu bündeln und in spannenden Dialogen zwischen Salomo und der Königin von Saba anschaulich zu präsentieren. Nur von einem Einzigen in der gesamten Weltgeschichte gibt es präzise vorhergesagte Einzelheiten über den Lebenslauf und das Verhalten der Person. Dieser Eine ist Jesus Christus, auf den alles zutrifft, was im Alten Testament über den Messias prophezeit wurde. Das Buch ist ein vortreffliches Werkzeug, um Skeptiker und Fragende von der Wahrheit der Bibel zu überzeugen und um Suchenden den Weg zu dem Retter Jesus zu weisen
- 2012
Wenn kein Weg zu weit ist
Die atemberaubende Geschichte vom äthiopischen Finanzminister (Apg. 8)
Nach meiner Erfahrung in der evangelistischen Verkündigung gehört die Geschichte von dem äthiopischen Finanzminister (Apg. 8,26-40) zu den beeindruckendsten Schilderungen der Bibel. Hier wird uns ein Gottesucher vorgestellt, der kaum etwas von Gott wusste, dem aber kein Weg zu weit, kein Aufwand zu groß und keine Zielsetzung wichtiger war, um das ewige Leben zu finden. Was mag diese hohen Beamten nur dazu bewegt haben, mit einer so konsequenten Entschlossenheit alles daran zu setzen, um den wahren Gott zu erkennen? In erzählerischer Freiheit, aber dennoch die biblischen Grundlinien einhaltend, hat Jasmin Yildiz die Ministergeschichte in so spannender Weise aufgearbeitet, dass man das Büchlein nicht mehr aus der Hand legen kann, bevor man nicht alles gelesen hat. Gerde für Leser, die sich noch nicht in der Bibel auskennen, ist diese Geschichte eine besonders effektive Hilfe, das Evangelium zu verstehen. In dem Dialog zwischen Philippus und dem Minister wird dem suchenden Leser auf leicht nachvollziehbare Art der Weg der Rettung nahegebracht. Ist er dann selbst geneigt, auch in den Besitz des ewigen Lebens zu gelangen, dann findet er im Anhang eine Art Gebrauchsanweisung für diesen notwendigen Schritt, um einmal das Himmelreich zu erreichen.