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Bookbot

W. T. Wallenda

    Stalingrad in the crosshairs. the duel the sniper
    Sniper at Monte Cassino: "Sometimes I hear them still screaming."
    Friends with bite
    Schneespuren gibt es nicht
    Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch
    Soko weiß-blau-rosa - fränkisches Blut
    • 2014

      Die beschauliche Routinearbeit des Würzburger Kriminalbeamten Peter Fischer ändert sich abrupt, als die Leiche eines als vermisst gemeldeten Rumänen aus dem Main gezogen wird. Bei der Abarbeitung des Falles stößt Fischer auf Hinweise zu einem ungelösten Raubmord, sowie einem lange zurück liegenden Suizid. Die Soko weiß-blau-rosa wird zu Hilfe gerufen. Emre Gümüs, der junge Leiter der Soko, freut sich auf die Reise ins fränkische Würzburg, denn dort lebt seine Urlaubsbekanntschaft Freddy. Der homosexuelle Kriminalbeamte mit türkischen Wurzeln trifft sich mit Freddy in dessen Stammlokal „Charlys Bar“. Noch ahnt er nicht, welche fatalen Folgen dieses Treffen für ihn haben wird. Ist Freddy eine Schlüsselfigur zu dem neuen Fall? Was hat es mit dem Schlägertrupp von Charly Möllenhauer auf sich? Das Team der Soko weiß-blau-rosa steht vor einem Rätsel. Die Beweiskette ist mehr als dünn. Lediglich vage Hinweise führen zum etablierten Weingut Aberle, doch die fränkische Wein-Dynastie scheint unantastbar zu sein. Während der laufenden Ermittlungen wird ein Zollfahnder, der gegen die Winzerfamilie Aberle vorgeht, brutal ermordet. Die Soko setzt alles auf eine Karte. Emre und Mandy werden in einer Undercover-Aktion als Arbeitskräfte eingeschleust. Indessen versucht Oberkommissar Gschwendtner auf seine eigene Art, hinter das Geheimnis des „fränkischen Blutes“ zu kommen. In ihrem zweiten Fall lässt der Autor das bewährte Team der Soko weiß-blau-rosa ins fränkische Land rund um Würzburg reisen. Ganz nach dem Motto: oberbayrische Verschmitztheit trifft auf fränkische Beharrlichkeit, findet der Leser in diesem außergewöhnlichen Heimatkrimi eine gekonnte Mixtur aus Hochspannung und Humor. Prädikat: sehr empfehlenswert

      Soko weiß-blau-rosa - fränkisches Blut
    • 2014

      Der eigenwillige Oberkommissar Gschwendtner wird zum bayrischen Landeskriminalamt abgeordnet und dort einer neu aufgestellten Sonderkommission zugeteilt. Gemeinsam mit der aus dem Osten der Republik stammenden Mandy Hammerschmidt und dem homosexuellen türkischstämmigen Emre Gümüs soll er fragwürdige Altfälle aufarbeiten. Der erste Auftrag führt das Soko-Team in die kleine oberbayrische Gemeinde Wessobrunn. Dort wirft der Abschiedsbrief eines Selbstmörders dunkle Schatten auf drei zurückliegende tödliche Unfälle. Bei ihren Recherchen vor Ort stoßen die Polizisten auf einige Rätsel. Alle Verstorbenen waren Mitglieder eines Hexenbundes. Hatte das etwas mit ihrem Tod zu tun? Die Spurensuche führt die Ermittler in die Vergangenheit. Warum verschwand vor mehr als dreißig Jahren eine junge Frau spurlos? Alte Narben werden aufgerissen. Die heile Welt des Dorfes beginnt zu wanken. Ist der letzte überlebende des Hexenbundes ein Mörder? Und welches Geheimnis verbirgt der Norddeutsche Olaf Arendt? Kommissar Emre Gümüs hat zeitgleich mit noch etwas anderem zu kämpfen. Er flüchtet vor einer Zwangsehe und dem drohenden Ehrentod, den sein Vater für ihn vorgesehen hat, falls sich die vermutete Homosexualität Emres bestätigten sollte. Soko: weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Drudenfluch ist eine locker schräge Krimikomödie, die von der ersten bis zur letzten Seite subtile Spannung bietet und die Leser abwechselnd mit Thrill und Comedy an sich fesselt. Ein grandioses Lesevergnügen, nicht nur für Krimi-Fans.

      Soko weiß-blau-rosa und der Wessobrunner Hexenfluch
    • 2013

      Herbert „Berti“ Schmadtke und Konrad „Konny“ Wels sind ein liebenswertes, homo-sexuelles Paar. Das unfreiwillige Outing des Ladendetektivs Berti befördert ihn in die Arbeitslosigkeit und löst gleichzeitig ein Feuerwerk skurriler Ereignisse aus. Berti möchte fortan den Beruf des Privatdetektivs ausüben. Nach einer ungewöhnlichen Werbetour durch eine Arztpraxis, sowie einem elitären Tennis-Club, entkommt das Paar nur aufgrund der Hilfe ihrer kuriosen Hausgemeinschaft einem Racheakt russi-scher Schlägertypen. Der Gewinn eines Preisausschreibens verspricht ein erholsames Wochenende in einem Ski-Hotel. Die Reise beginnt mit einer unvergesslichen Zugfahrt. Doch statt sich im Schlafwagen zu erholen, sorgen eine ausgeflippte Sekte sowie eine nympho-mane Zugbegleiterin für Furore. Endlich in München angekommen, muss das Paar feststellen, dass ihnen der Sekten-Guru ein Päckchen Kokain untergeschoben hat. Natürlich geraten sie in die Fänge eines außergewöhnlichen Polizisten. Nachdem ihre Unschuld bewiesen ist, setzen sie die Reise fort. Um den verpassten Bus einzuholen, steigen sie in ein Taxi. Damit schlittern sie in die ereignisreichste Fahrt ihres Lebens. Sie werden als Geiseln genommen, müssen eine Bank überfallen und kämpfen sich anschließend durch die winterliche bayerische Wildnis. Gemeinsam meistern die Freunde auch diese Hürden und erreichen letztend-lich doch noch das Ski-Hotel. Ein Schneesturm schneidet sie von der Außenwelt ab. Zeitgleich wird ein Hotelgast ermordet aufgefunden. Der selbst ernannte Privatdetektiv Berti steht vor seinem ersten großen Fall.

      Schneespuren gibt es nicht