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James Coltrane

    Stewart O'Nan ist ein amerikanischer Romanautor, der für seine aufschlussreichen Porträts des amerikanischen Lebens gefeiert wird, oft mit Schwerpunkt auf gewöhnlichen Menschen und ihren alltäglichen Kämpfen. Sein Werk zeichnet sich durch seine scharfe Detailgenauigkeit, tiefe Empathie und einen minimalistischen Stil aus, der tiefgreifende Emotionen und die Komplexität menschlicher Verbindungen offenbart. O'Nan befasst sich mit Themen wie Familie, Verlust und der Suche nach Sinn in der heutigen Welt. Seine Fähigkeit, das stille Gewicht gewöhnlicher Momente einzufangen, hat ihn als bedeutende Stimme in der amerikanischen Literatur etabliert.

    A Good Day to Die
    Ortegas Finale
    • Stewart O'Nan schreibt als James Coltrane. Stewart O’Nan wurde 1961 in Pittsburgh/Pennsylvania geboren und wuchs in Boston auf. Er arbeitete als Flugzeugingenieur und studierte an der Cornell University Literaturwissenschaft. Heute lebt er wieder in Pittsburgh. Für seinen Erstlingsroman „Engel im Schnee“ erhielt er 1993 den William-Faulkner-Preis. Auch für seine beiden Romane „Die Chance“ und „Westlich des Sunset“ wurde er von der Kritik gefeiert und eroberte sich auch in Deutschland eine große Leserschaft.

      Ortegas Finale
    • A Good Day to Die

      A Novel

      • 164 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Set in the turbulent aftermath of Fidel Castro's death, this gripping novel explores the chaos and uncertainty in Cuba as power struggles and shifting loyalties emerge. Characters navigate a landscape filled with political intrigue and personal dilemmas, reflecting on the impact of a revolutionary legacy. The story delves into themes of identity, resilience, and the haunting memories of a nation at a crossroads, offering a poignant look at the complexities of life during a time of upheaval.

      A Good Day to Die