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Bookbot

Jan Philipp Zymny

    Henry Frottey
    Es war zweimal ...
    "Grüß mir die Sonne!"
    Den Weltuntergang hätte ich mir doch anders vorgestellt
    Hin und zurück - nur bergauf!
    Best of Unsinn
    • 2024

      Die neue Sammlung mit Kurzgeschichten und Zeichnungen ist da! Seit dem letzten Buch BEST OF UNSINN sind zwanzig wundervoll schräge Texte entstanden, die komplett vom absurden Humor und der surrealen Fantasie ihres Autors durchzogen sind und ergänzt werden durch die lustigsten und/oder skurrilsten Zeichnungen, die von 2020 bis 2023 entstanden sind. »Was ist los mit der Welt? Warum gehen neuerdings alle bouldern?« (Jan Philipp Zymny, aus Interesse) Das ist kein Corona-Buch. Es soll nur so wirken, um Sie zu belustigen und Ihr Interesse zu wecken (#literarischesclickbait). Tatsächlich handelt es viel mehr von den persönlichen Weltuntergängen und Krisen. Jan Philipp Zymny behandelt in seinen Texten die größeren und kleineren Katastrophen des Lebens, ohne dabei die Leichtigkeit und seine charakteristische Komik zu verlieren. Er nähert sich der Realität und lässt an ihr seinen Humor und sich wachsen. Diese Entwicklung spiegelt sich im Verlauf der Geschichten wider. Das klang klug. Sind Sie schon vom Kauf überzeugt? Wer die Welt seltsam und die Gesellschaft absurd findet, wer die Wirklichkeit durch Jan Philipp Zymnys Augen sieht, wird aus dem Lachen nicht mehr herauskommen. Alle anderen sind sowieso langweilig.

      Den Weltuntergang hätte ich mir doch anders vorgestellt
    • 2020
    • 2017

      „Etwas packt mich am Kragen, dann werde ich aus dem Laden geschleift. Ein letztes Aufbäumen, ein Blick in Zugrichtung offenbart ein blaues Huhn. Ich weiß, dass es nicht wirklich existiert. Und außerdem heißt es Milton.” Sein neuer Roman „Grüß mir die Sonne!” zeigt Jan Philipp Zymny in Bestform: wortgewaltig wie immer, mit zahlreichen aberwitzigen und überraschenden Wendungen - und dieses Mal zudem literarisch äußerst sensibel. Ein sehr persönliches Buch mit viel Witz und einer tiefen Bedeutungsebene. Die Geschichte um einen von der Realität über alle Maßen irritierten Außenseiter wirft einen ehrlichen Blick auf Wahn und Wirklichkeit, um für sich einen echten Platz zu finde, wo es sich zu bleiben lohnt.

      "Grüß mir die Sonne!"
    • 2015

      "Hin und zurück - nur bergauf!" ist keine bloße Sammlung von Poetry-Slam-Texten. Mit einer Menge surrealistischem Humor und überraschenden Ideen beschreibt Jan Philipp Zymny in skurrilen Erzählungen und Gedichten eine fantasievolle Welt, in der alles irgendwie miteinander zusammenzuhängen scheint. Dabei bleiben jedoch einige Fragen offen: Woher bekomme ich einen Bademantel aus Hummelfell? Wie schmeckt Steinsuppe? Wer ist dieser Eugen-Jonathan? Was möchte der Autor uns damit sagen? Die Antwort auf diese und andere Fragen lautet: JA!

      Hin und zurück - nur bergauf!
    • 2015

      Es war zweimal ...

      Eine schriftliche Meditation über den Sinn und die Geheimnisse des Lebens

      Es war zweimal … so fängt keine ordentliche Geschichte an, doch dieses Buch beinhaltet auch keine ordentlichen Geschichten. Tatsächlich sind die hier versammelten Texte höchst unordentlich. Grade so, als ob jemand wert darauf gelegt hätte, die konfusesten, verwirrendsten und absurdesten Gedanken zusammenzutragen, sie in Geschichten und Gedichte zu pressen und damit eine Weltanschauung zu präsentieren, welche die Realität als solche nicht nur ablehnt, sondern sie verspottet, indem es ganz eigene Antworten auf die großen Fragen des Lebens erfindet. Ein Buch für alle fortgeschrittenen Freunde der surrealen Literatur und des absurden Humors, das nicht nur einen neuen Schwung der bekannten und beliebten Bühnentexte von Jan Philipp Zymny enthält, sondern diese mit der Technik des begleiteten Lesens präsentiert, bei der der Rezipient „behutsam“ in jedes Werk hinein und wieder heraus geführt, oder auch zwischen durch mal nach seiner allgemeinen Befindlichkeit gefragt wird. Schauen Sie, das klingt jetzt alles sehr verwirrend … weil es das ist … aber schlagen Sie doch einfach irgendeine Seite auf, picken sich willkürlich einen Satz heraus, lesen ihn zur Hälfte und bilden sich dann auf Basis dessen ein Urteil.

      Es war zweimal ...
    • 2014

      Eine Mordserie hält die Bürger von Schikargo in Atem. Doch der berühmte Privatdetektiv Henry Frottey hat keine Zeit, vor dem Fernseher zu sitzen und sie zu verfolgen. Er klärt lieber Verbrechen auf. Eine neue Entität arbeitet sich an die Spitze der Unterwelt vor und ihr Weg ist gepflastert mit seltsamen Morden, die so verzwurbelt sind, dass nur Henry sie vermittels seines genialioesken Verstandes und der Macht der Prokrastination zu lösen vermag. Relativ desinteressiert stolpert er durch die Straßen, macht einer schönen Frau Avancen und Urlaub, besucht den Jahrmarkt und ist dabei trotzdem den merkwürdigen Ereignissen in seiner Stadt stets nur einen Schritt schrägonal links auf den Fersen. Doch, als wäre das alles nicht genug, stellen sich dem Detektiv immer wieder seine alten Feinde in den Weg: Türen! Grrr. Der erste Roman des amtierenden deutschsprachigen Meisters im Poetry Slam, Jan Philipp Zymny, ist ein Füllhorn an surrealistischem Witz, fantasievollen Ideen sowie versteckten Anspielungen und Botschaften. Er erzählt nicht nur die Geschichte des verrückten Privatdetektivs Henry Frottey, sondern wirft auch einen Blick auf das Leben der Einwohner von Schikargo, einer pseudorealen Großstadt irgendwo in Deutschland. Neben „Mord in the Jugendherberge“ webt Jan Philipp Zymny einige seiner bekannten Poetry-Slam-Texte wie zum Beispiel „Awesome“, „Bärenkatapult“, „Fahrschule“, „Zoo“ oder „Ein chinesisches Märchen“ mit feinen Fäden in die Geschichte ein.

      Henry Frottey