Ein kleiner rumänischer Welpe kommt in ein deutsches Tierheim und findet dort seine Menschen. Sein neues Zuhause betrachtet er als sein persönliches Welpen-Spielzimmer und lässt dabei kaum eine Dummheit aus. Aus dem Welpen wird eine Hündin. Sie erinnert sich und schreibt einen Brief an ihre rumänische Mama. Sie berichtet darin, wie es ihr seit der Trennung ergangen ist. Unbeschwert schreibt sie über zerfetzte Hauslatschen, ihr nicht vergönnte Katzenkacke, dass Menschenweibchen nur zwei Zitzen haben und viele andere Abenteuer, die sie erlebte, bis sie erwachsen wurde.
