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Bookbot

Lance Rubin

    Lance Rubin ist ein Erzähler, der sich mit den Ironien und Absurditäten des modernen Lebens beschäftigt. Seine Schriften bewegen sich oft zwischen humorvoll und bewegend und erforschen Themen wie das Erwachsenwerden und die Suche nach Identität. Rubins Stil ist treffend und witzig, mit einer scharfen Geschicklichkeit im Dialog. Leser schätzen seine Fähigkeit, die Komplexität von Beziehungen und die inneren Kämpfe seiner Charaktere einzufangen. Seine Werke regen zum Nachdenken über eigene Erfahrungen und gesellschaftliche Erwartungen an.

    Boot Camp For the Tattoo Apprentice
    Monster Club: Monsters Take Manhattan
    Crying Laughing
    William Dean Howells and the American Memory Crisis
    Tot war ich gestern
    Bin mal kurz tot
    • 2017

      Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Doch wie sich herausstellte, wusste Denton überhaupt nichts. Nicht nur ist er nach seinem Todestag noch immer quicklebendig, plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen – denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. Als wäre das nicht schon durchgeknallt genug, taucht obendrein Dentons totgeglaubte Mutter auf und behauptet, sie habe sein illegales Überleben von langer Hand geplant, damit er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden kann. Darauf hat Denton jedoch gar keine Lust. Stattdessen macht er sich auf die Suche nach seinem besten Freund Paolo, den er vor seinem baldigen Ableben retten will. Verfolgungsjagden, Beziehungschaos, Familiengeheimnisse und zu viel Marihuana erwarten Denton auf seinem Weg, sowie ganz nebenbei die zentralen Fragen des Lebens.

      Tot war ich gestern
    • 2015

      Denton Little wusste von klein auf, dass er mit 17 Jahren sterben wird. Denn inzwischen kann die Wissenschaft anhand bestimmter Tests den Todeszeitpunkt aus dem eigenen Blut herauslesen. Doch wie sich herausstellt, wusste Denton überhaupt nichts. Nach seinem Todestag ist er noch quicklebendig und plötzlich will ihn auch noch die Regierung in die Finger kriegen – denn eigentlich stirbt man, wenn man zu sterben hat. In all dem Chaos taucht Dentons tot geglaubte Mutter auf, weil er zur zentralen Figur ihrer Untergrundbewegung werden soll. Darauf hat Denton mit seinen üblichen Teenagerproblemen jedoch gar keine Lust ...

      Bin mal kurz tot