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Bookbot

Jon Walter

    Nevertheless She Persisted
    Walnut Ridge and Hoxie
    Als wir von Freiheit träumten
    Jenseits des Meeres
    Mein Name ist nicht Freitag
    • Samuel ist bei Gott. Seltsam nur, dass es im Himmel stockdunkel ist, die Vögel trotzdem singen und dass er gefesselt ist. Als er vor Gottes Angesicht tritt, sieht der eher aus wie Der Teufel. Und Der Teufel nennt ihn Freitag und verkauft ihn als Sklaven an einen weißen Jungen, der gerade mal so alt ist wie Samuel. Für 600 Dollar. Er kommt auf eine Plantage in Mississippi, wo es keinen interessiert, wer er ist, dass er lesen kann, dass er zu seinem kleinen Bruder muss. Aber der Bürgerkrieg rückt immer näher – und damit auch die Hoffnung auf Freiheit.

      Mein Name ist nicht Freitag
    • Ein Land im Bürgerkrieg. Eine Hafenstadt in Flammen. Nur ein einziges Schiff nimmt noch Flüchtlinge auf. Doch der Preis für die Überfahrt ist für die meisten viel zu hoch. Wie sollen Malik und sein Opa an Bord kommen? Und wird Maliks Mutter es rechtzeitig zu ihnen schaffen? Malik muss all seinen Mut zusammennehmen, damit ihm die Flucht gelingt. Sein Erfindungsreichtum, eine streunende Katze und Opas besonderer Zaubertrick sorgen dafür, dass er dabei nie die Hoffnung verliert. Ein erstaunliches und zutiefst menschliches Debüt über Krieg und Hoffnung, Flucht und Heimat – erzählt durch die Augen eines Jungen.

      Jenseits des Meeres
    • London 1913: Die Schwestern Clara und Nancy arbeiten als Aufseherinnen in einem Frauengefängnis, in dem auch viele Suffragetten inhaftiert sind. Besonders Nancy ist fasziniert von der Frauenrechtlerin Daisy. Nachdem diese aus dem Gefängnis entlassen wird, folgt Nancy ihr und schließt sich der Suffragetten-Bewegung an. Als Nancy nach einem Brandanschlag verhaftet wird, stehen die beiden Schwestern sich schließlich wieder gegenüber - diesmal auf verschiedenen Seiten der Gitter ...

      Als wir von Freiheit träumten
    • Walnut Ridge and Hoxie

      • 128 Seiten
      • 5 Lesestunden

      When word came to "Old" Walnut Ridge that the railroad was coming, Col. Willis Miles Ponder moved the entire settlement a few miles, cleared a site for a depot, and platted the new town in 1874. Not long after, Hoxie was formed when Henry and Mary Boas offered a right-of-way for another railroad through their land just south of Walnut Ridge. Born by the railroads, the towns have been joined at the hip ever since. By 1889, there was a mule-drawn streetcar connecting the two towns, replaced by an electric streetcar in 1904. Hit hard by the Depression, the towns were saved in part when Walnut Ridge was selected as the home of a World War II Army Air Field, resulting in an influx of 4,000 people. This facility is now used as a city airport, industrial park, and home of Williams Baptist College. Images of America: Walnut Ridge and Hoxie illustrates the boom times and the struggles of these towns through their first 100 years.

      Walnut Ridge and Hoxie
    • A poignant novel about the Suffragette movement, exploring the pain it can take to live your truth, told by a masterful storyteller.

      Nevertheless She Persisted