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Ulrike Renner

    Das Buch von Wien-Venedig
    Das Buch von Venedig
    • Die Suche nach einem neuen Selbst, bewogen von Sehnsucht nach nomadenhafter Häuslichkeit und ungelösten Fragestellungen der eigenen Existenz, lässt die Hauptdarsteller, von einem namenlosen Ort aus aufbrechend, nach Venedig Venezia Venexia reisen. Phantome des Karnevals, fantastische, von der ästhetisch berauschenden Kulturlandschaft hervorgerufene Träume und Visionen, unheimliche, sich zu Spannung steigernde Begegnungen, labyrinthisch abgelegene, von unbekannten Blickwinkeln aus gesehene Orte der Lagunenstadt, dieses mystischen Archipels, rufen den Wunsch nach Metamorphose hervor.

      Das Buch von Venedig
    • Aus spannungsreichen, mysteriösen, humorvollen, poetischen, knappen und weit ausformulierten Geschichten zusammengeführt, entsteht eine Geschichte über Wien–Venedig. Der zu nomadenhafter Häuslichkeit und Metamorphose verführende Archipel, ein Spiel der Reflexionen aus Meer und Sonne, ein Archetypus des Hic et Nunc reichen bis hin zur Tatsache, dass Venedig zeitgeschichtlich eine zu kanalisierende Problemstätte geworden ist. Reisende aus Wien, auf der Suche nach Veränderung, finden an diesem Ort die Möglichkeiten der Neugestaltung, ähnlich dem Bild von der Wiedergeburt des Phönix aus der Asche. Es ist wie ein Archetypus der Reise, der seinen Ausdruck in der Sehnsucht nach nomadenhaft gelebter Häuslichkeit findet und darin eine Metamorphose der Sehnsucht nach Ver- und Umwandlung erfährt.

      Das Buch von Wien-Venedig