Diese Autorin taucht in ihren Werken in Themen wie das Erwachsenwerden und das Familienleben ein, oft mit einem humorvollen Unterton, der aus ihren eigenen Erfahrungen in einer Großfamilie schöpft. Ihre Erzählungen zeichnen sich durch scharfe Beobachtungen menschlicher Beziehungen und alltäglicher Situationen aus. Unter dem Pseudonym C.J. Harper widmet sie sich dystopischen Thrillern, in denen sie dunklere gesellschaftliche Aspekte und die menschliche Natur erforscht, was einen interessanten Kontrast zu ihrem Hauptgenre darstellt. Ihr Schreibstil ist fesselnd und lebendig, sodass sich die Leser leicht in ihre Charaktere und deren Entwicklungen hineinversetzen können.
Vierzehn zu sein ist echt anstrengend, findet jedenfalls Faith. Kein Wunder, denn sie manövriert pausenlos durch dramatische Klamottennotfälle, nie dagewesene Lehrertraumata, den üblichen Familienwahnsinn und stark vermintes Jungsgebiet. Ein Zum-von-der-Couch-Rollen witziger Tagebuchroman, gespickt mit den alles entscheidenden Fragen im Leben eines weiblichen Teenagers.