Chaos und eine große Portion Ärger - so könnte man Freds Leben bezeichnen. Ständig hat er Stress mit seinen Eltern, und seine schlechten Leistungen in der Schule werden ihm auch langsam zum Verhängnis. Schließlich beschließt er zusammen mit seinem Freund Leon, bei dem die Lage auch nicht besser ist, von zu Hause abzuhauen. Dafür brauchen sie erst einmal die nötige Ausrüstung, doch die ist gerade nicht billig, wenn man ganz ohne Erwachsene und Schulstress leben will! Und am liebsten wollen sie weit, weit weg, nach Afrika oder so. Aber plötzlich läuft alles ganz anders als geplant! Irgendwie muss Fred jetzt wieder aus diesem Mist herauskommen. Einfach wird das sicherlich nicht … Können seine Pläne überhaupt gut gehen oder bleibt sein Leben für immer eine einzige Katastrophe?
Max Arnold Reihenfolge der Bücher



- 2016
- 2015
Die Bedeutung der OEEC-OECD für die schweizer Aussenpolitik nach 1945
Ein Einblick in die Mentalität der schweizer Aussenpolitik nach dem zweiten Weltkrieg
- 68 Seiten
- 3 Lesestunden
Die politische Isolation der Schweiz nach dem Zweiten Weltkrieg und die Herausforderungen, sich an europäischen Institutionen zu beteiligen, stehen im Mittelpunkt dieser Analyse. Angesichts der Masseneinwanderungsinitiative und der Ablehnung eines EU-Beitritts wird die Sonderstellung der Schweiz in Europa beleuchtet. Das Buch untersucht, wie die Schweiz trotz ihrer Integrationsskepsis Wege fand, um mit Organisationen wie der OEEC und EFTA zusammenzuarbeiten, und welche Auswirkungen diese Entscheidungen auf die Außenpolitik des Landes hatten.
- 1910
Hagers Handbuch der Pharmaceutischen Praxis
Für Apotheker, Ärzte, Drogisten und Medicinalbeamte. Zweiter Band
- 1351 Seiten
- 48 Lesestunden
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.