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Maria Dermoût

    Helena Dermoûts literarisches Werk zeichnet sich durch ihren einzigartigen Erzählstil aus, der die Komplexität menschlicher Beziehungen und der Vergangenheit erforscht. Ihre Schriften befassen sich oft mit Themen wie Erinnerung, Identität und der Suche nach Sinn im Leben. Der Ansatz der Autorin zum Schreiben ist poetisch und evokativ, wobei sie sich in die psychologischen Tiefen ihrer Charaktere begibt. Leser schätzen ihre Fähigkeit, lebendige Bilder und fesselnde Geschichten zu schaffen, die lange nach der letzten Seite nachklingen.

    Die zehntausend Dinge
    • 2016

      »Ein Stern am Literaturhimmel.« Frank Dietschreit in ›rbb kulturradio‹ Eine alte Gewürzplantage auf einer indonesischen Insel, die wispernde und raschelnde tropische Pflanzenwelt, das geheimnisvolle Säuseln des Meeres – dieses paradiesische Fleckchen Erde muss Felicia als Kind verlassen. Doch niemals wird sie die Worte ihrer Großmutter, der Plantagenbesitzerin, vergessen, die ihr zum Abschied sagt: »Auf Wiedersehen, Enkeltochter, ich warte hier auf dich.« – Jahre später kehrt Felicia, inzwischen selbst Mutter, in den »Kleinen Garten« zurück: Auch ihr Sohn Himpies wächst unbeschwert heran, streift über die Plantage und lauscht den Geschichten der einheimischen Dienstboten, bis sich eines Tages eine Tragödie ereignet

      Die zehntausend Dinge