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Bookbot

Ingeborg Wehmeyer

    Der Mensch in den Gezeiten des Lebens
    Gedichte - dem Unsagbaren auf der Spur
    Nichts bleibt, wie es ist - Gedankensplitter im Stil japanischer Lyrik
    Der Mensch in den Gezeiten des Lebens. Kurze Gedichte nach dem Vorbild japanischer Haikus
    Im Herbst des Lebens. oder Vor dem großen Schweigen
    Herbsteszeit - neue alte Gedanken in lyrischen Texten
    • Ingeborg Wehmeyer verbindet in ihrem neuen Lyrikband Natur und menschliches Leben. Ihre Herbstgedanken reflektieren die Perspektive einer 82-Jährigen. Der Leser wird durch stimmungsvolle Fotos und vielfältige Gedichte angeregt, über die eigene Befindlichkeit nachzudenken und seinen Lebensweg zu finden.

      Herbsteszeit - neue alte Gedanken in lyrischen Texten
    • In "Im Herbst des Lebens" reflektiert die Poetin über die ambivalente Natur des Alters, das Freiheit und zugleich Einschränkungen, Einsamkeit und den Tod mit sich bringt. Sie richtet sich an ihre Altersgruppe mit Gedichten und gibt in einem Nachwort biografische Einblicke sowie Ratschläge für diese Lebensphase. Der Untertitel deutet auf Sorge und Trauer hin.

      Im Herbst des Lebens. oder Vor dem großen Schweigen
    • Die Autorin inspiriert sich durch die Übersetzung japanischer Haikus und präsentiert eigene reimlose Kurzgedichte, die thematisch geordnet sind. Ihre Natur- und Gedankenlyrik spiegelt die seelische Befindlichkeit eines alten Menschen wider und regt den Leser an, über Lebensprobleme und aktuelle Herausforderungen nachzudenken. Farbfotos ergänzen die emotionale Wirkung.

      Der Mensch in den Gezeiten des Lebens. Kurze Gedichte nach dem Vorbild japanischer Haikus
    • Ingeborg Wehmeyer präsentiert in "Nichts bleibt, wie es ist - Gedankensplitter im Stil japanischer Lyrik" dreizeilige Haikus und fünfzeilige Utas, die Themen wie Liebe, den Garten im Alter und Vergänglichkeit behandeln. Ihre Fotos ergänzen die Texte und fördern ein vertieftes Verständnis und emotionales Erlebnis.

      Nichts bleibt, wie es ist - Gedankensplitter im Stil japanischer Lyrik
    • Kurze Gedichte nach dem Vorbild japanischer Haikus Die Übersetzung japanischer Kurzgedichte, sogenannter Haikus, ins Deutsche durch den Dichter Manfred Hausmann regte die Autorin zur Beschäftigung mit dieser Dichtung an. Nach einer Einführung in diese besondere Lyrik stellt sie ihre eigenen reimlosen Kurzgedichte thematisch geordnet vor. Sie vermittelt mit ihrer Natur- und Gedankenlyrik ihre seelische Befindlichkeit, nämlich die eines alten Menschen, gibt dem Leser aber den nötigen Freiraum, sich selbst Gedanken zu den angesprochenen Lebensproblemen und den besonderen Problemen unserer Zeit zu machen. Die wenigen Farbfotos sind visuelle Reize und verstärken die Absicht, den Leser nicht nur intellektuell, sondern auch emotional in das betreffende Haiku zu führen.

      Der Mensch in den Gezeiten des Lebens
    • Die Autorin schreibt die Lebensgeschichte ihres Vaters und belegt diese mit vielen Dokumenten. Ludwig Wehmeyers Lebensweg begann 1902 in Biedenkopf, einer Kleinstadt in Hessen, und endete im Zweiten Weltkrieg 1941 vor Moskau. Ihren Vater, der nur 39 Jahre alt werden durfte, haben die Autorin und ihre jüngeren Brüder nicht kennen gelernt. So ist das Motiv der 80-jährigen Autorin die Suche nach dem Menschen Ludwig Wehmeyer, der unbedingt Musiker werden wollte und dieses Ziel nur über den Militärdienst zunächst im Kaiserreich, dann in der Reichswehr und schließlich in seiner Offizierslaufbahn in der Wehrmacht erreichen konnte. Die Autorin verbindet in ihrem Zeitdokument Vergangenheit mit der politischen Wirklichkeit unserer Zeit, die sie kritisch betrachtet.

      1941: In der Heimat, in der Heimat, da gibt's kein Wiedersehn
    • Es handelt sich hier um eine Sammlung von den verschiedensten lyrischen Texten, die die Autorin im Laufe ihres Lebens zu unterschiedlichen Gelegenheiten und Anlässen verfasst hat. Die ersten beginnen noch in der Schulzeit. Da ist Frau Wehmeyer gerade mal 20 Jahre alt. Bis zum heutigen Tag hat sie zu Geburtstagen, zu Geschenken, zu Verabschiedungen und zu Vermählungen Gelegenheitsgedichte geschrieben. Eine besondere Stellung nehmen ihre Liebesgedichte ein. Sie beendet die Auswahl ihrer Sammlung mit dem Stettener Heimatlied, das sie 1991 zur 750-Jahrfeier von Stetten im Remstal als Beitrag des dortigen Heimatvereins verfasst hat.

      Im Garten meiner Poesie
    • Dieses Buch ist ein später Dank an meine 1992 verstorbene Mutter und an meine längst verstorbenen Großeltern Helene Vittwar, geborene Rengers, der Mutter meiner Mutter, und an Albert Vittwar, meinen Großvater. Mein Vater Ludwig Wehmeyer war 1941 vor Moskau gefallen. Deshalb hing das Schicksal unserer vaterlosen Familie fast ausschließlich von diesen Großeltern ab. Sie bewahrten uns nach dem Krieg vor dem sozialen Abstieg. Besonders Oma Lenchen gilt posthum mein besonderer Dank.

      1944: Von Niederschlesien nach Süddeutschland