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Andreas Mummhardt

    Zwergtrolle
    Die Zwergtrolle
    • Ein Königreich in Gefahr. Unter dem Grottenberg im Königreich Verlaund führen kleine Wesen, die Zwergtrolle, ein unaufgeregtes Dasein. Doch diese Ruhe wird gestört, als ein fremder Prinz mit einem Riesen einen Handel eingeht. Daraufhin wird die verlaundische Prinzessin entführt, die Burg überfallen und das Königreich ins Chaos gestürzt. Allein die Zwergtrolle ahnen, was hier vor sich geht, beschützen fortan die Prinzessin und beobachten die weiteren Vorgänge. Während die Königin nach Verbündeten sucht, befreit eine kleine Gruppe die Prinzessin und lernt das Volk der Zwergtrolle kennen. Unterdessen bahnen sich unsterbliche und riesige Steintrolle einen Weg aus ihrem Gefängnis unter der Burg, die nur von ihren Verwandten, den Zwergtrollen, mit Hilfe eines für alle Trolle gefährlichen Instruments bezwungen werden können.

      Die Zwergtrolle
    • „Beloras Augenlider zuckten unruhig hin und her. Dahinter entstand ein Bild. Jede Farbe war ein Gedanke, jede Linie eine Erfahrung, jede Form entsprang dem Verstand. Dann war es da, das Bild, das sich als Ahnung in ihren Blick brannte, als sie die Augen aufschlug. Sie rief die Ihren zusammen, die dem Ruf geschlossen folgten, reinen Herzens, wie sie waren. Zusammen schmiedeten sie einen Plan.“ Das Königreich stürzt ins Chaos. Als zusätzlich von einer Legende die Rede ist, die sich wiederholen könnte, sind alle Völker des Kontinents in Gefahr. Die Zwergtrolle mischen sich auf ihre Weise ein. Während sich das Land auf einen schicksalhaften Kampf vorbereitet, erwartet die Zwergtrolle eine alles entscheidende Aufgabe, der sie sich nicht entziehen dürfen und die sie nur gemeinsam lösen können.

      Zwergtrolle