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Bookbot

Iris Krumbiegel

    Der Freiheit so nah
    Männer sind eben auch nur Frauen
    Meine Mutter - Die Jüdin
    Blutiger Stahl
    Jonahs Versprechen
    Der Hoffnung verbunden
    • 2024

      Die Fortsetzung der Löwenthal-Saga von Iris Krumbiegel spielt in Berlin 1948. Lorenz Löwenthal sehnt sich nach Versöhnung, während seine Frau Frida die Familie ihres verstorbenen Freundes für deren Vergehen zur Rechenschaft ziehen will. Sohn Lorenz wird von der DDR gefördert, steht jedoch vor schwierigen Entscheidungen, als seine Jugendliebe ins Visier der Behörden gerät.

      Der Hoffnung verbunden
    • 2024

      Der neue Roman von Iris Krumbiegel erzählt von Freundschaft, Liebe und dem Traum von Freiheit im Berlin von 1933. Die besten Freunde Lorenz, Bertram und Frida müssen sich angesichts der Nazi-Herrschaft und persönlicher Konflikte entscheiden, wobei Verrat und schwierige Entscheidungen ihre Beziehungen auf die Probe stellen.

      Der Freiheit so nah
    • 2022

      Nachdem der große Börsenkrach in New York eine weltweite Wirtschaftskrise ausgelöst hat, steht Heiner Wenzel mit seiner Stahlfabrik kurz vor dem Ruin. Sein ältester Sohn Ludwig glaubt jedoch an ihren Stahl und ermutigt seinen Vater nicht aufzugeben, und an den Erfolg des Familienbetriebes zu glauben.Unbeirrt kämpft Ludwig um den Erhalt des Unternehmen und scheut auch nicht davor zurück, zu unlauteren Methoden zu greifen. Als er sich durch die Rüstungsindustrie der Deutschen Wehrmacht einen gigantischen Auftrag verspricht, tritt er in die Partei ein und trennt sich von seiner Freundin Bettina, die ein Kind von ihm erwartet, aber Halbjüdin ist.Friedrich, Heiners jüngere Sohn, verabscheut hingegen das Handeln seines Bruders und wendet sich von ihm ab. Als ihr Vater ihm jedoch den Kern des Stahlwerks vererbt, kommt es zum erbitterten Streit zwischen den Brüdern, der in einem Verrat endet.Plötzlich geht es um um die Zukunft des Stahlwerks, die jüdischen Angestellten, vor allem aber um Emil, Ludwigs Sohn, dessen Leben in Gefahr ist.

      Blutiger Stahl
    • 2018

      Eigentlich hat Susan sich geschworen, nie wieder einen Fuß in ihr Heimatdorf zu setzen. Schließlich ist sie vor 15 Jahren nicht ohne Grund geflohen und hat alle Spuren hinter sich verwischt. Vor allem aber möchte sie Tobi nicht begegnen, der ihr das Schlimmste angetan hat, was man sich als junges Mädchen vorstellen kann.Doch dann platzt plötzlich ihre Schwester Kerstin in ihr Leben, zu der sie seit Jahren keinen Kontakt hat und bittet sie, sich um ihre Mutter zu kümmern. Es genügt, um Susan nervös zu machen, die befürchtet, dass ihr Mann Frank hinter ihr wohlgehütetes Geheimnis kommt.Um eben das zu verhindern, muss sie sich der Vergangenheit stellen.Dem Mann, der sie vergewaltigt hat, ihrer Flucht aus der verhassten DDR, dem Jugendwerkhof Torgau, aber auch der Erinnerung an ihren Sohn, den sie nie wiedersah.

      Grenzland. Mohnblütensommer
    • 2017
    • 2016

      Der verlorene Patriot

      • 224 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Das ist meine Geschichte, die von Martin Bauer, dem Altenpfleger aus Dresden. In ihr möchte ich euch erzählen, wie ich nach dem Tod meiner Eltern meine an Demenz erkrankte Oma pflegte und gleichzeitig in einem Altenheim arbeitete. Davon, wie ich von der Pegida erfuhr und an dem ersten Montagsspaziergang teilnahm. Ihr sollt erfahren, dass ich Ayla, eine Muslime, kennenlernte und mich in sie verliebte. Außerdem müsst ihr wissen, wie verzweifelt ich war, als Omas Demenz zunahm und ich von den Behörden, nein, eigentlich von diesem ganzen beschissenen Staat im Stich gelassen wurde. Damals waren es die Patrioten, die mir Halt gaben. Meine Begeisterung für sie wuchs von Tag zu Tag. Als meine Oma starb, Ayla sich von mir abwendete und ich keinen Ausweg mehr sah, nahmen sie mich in ihre Gemeinschaft auf. Ich möchte nicht verleugnen, dass ich dabei ihre rechte Gesinnung nicht sah, oder nicht sehen wollte. Meine Geschichte endet tragisch, eigentlich stand das von Anfang an fest. Wäre es sonst die Geschichte des verlorenen Patrioten?

      Der verlorene Patriot
    • 2016

      Eigentlich ist Elisabeth Frühling, die kurz vor ihrem fünfundsiebzigsten Geburtstag steht, mit ihrem Leben ganz zufrieden. Zumindest so lange, bis sie den Roman eines Hundertjährigen liest, der in Filzpantoffeln aus dem Fenster eines Altenheims springt und verschwindet.Vielleicht hätte sie lieber zu dem Kochbuch greifen sollen, weswegen sie überhaupt die Buchhandlung betreten hatte. Vielleicht hätte sie, das Buch einmal in der Hand, darüber schmunzeln können, bevor sie es auf den Tisch zurücklegte.Vielleicht hätte sie dann nicht damit begonnen, über ihr eigenes Leben nachzudenken.Doch dafür ist es jetzt zu spät. Seitdem fragt sie sich nämlich, ob das nun alles war.Als sie dann auch noch Karl den Großen kennenlernt, der ihr diese komische Löffelliste vorschlägt, gerät ihr Leben ganz schön aus dem Ruder. Womit sie keinesfalls behaupten möchte, dass dieses neue Leben nicht aufregend wäre, ganz im Gegenteil.Außerdem spricht nichts dagegen, all die Dinge aufzuschreiben, die sie gerne tun würde, bevor sie den Löffel abgeben muss. Was möglicherweise schneller passieren kann, als sie glaubt.Da wäre es doch fatal, wenn sie nicht wenigstens ein paar ihrer Wünsche erfüllt hätte, Fahrradfahren zum Beispiel oder guten Sex haben.

      Elisabeth, Karl der Große und die Löffelliste
    • 2015

      Solange es deine Musik gibt, solange wird es uns Juden geben." Leo Rosenthal ahnt nicht, was er mit diesen Worten in seiner Tochter Elsa auslöst. Was als kindlicher Versuch beginnt, wird schon bald zum erbitterten Kampf gegen die Nazis. Selbst als Elsa ins Konzentrationslager Dachau kommt, ist es ihre Musik, die für Hoffnung und Freiheit steht. Bis zu ihrem Tod schweigt Elsa über die Vergangenheit. Martin, ihr Enkel, findet erst dann ihre Aufzeichnungen. Verzweifelt erkennt er, dass es für ihn zu spät ist.

      Tintentränen
    • 2014

      Meine Mutter - Die Jüdin

      • 320 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Gefangen in ihren Gedanken an die Vergangenheit und Gegenwart, beginnt Maria Spiegel sich nach dem Tod Hermanns mit dem auseinanderzusetzen, was damals geschah. Nach langem Überlegen gibt sie ihre Arbeit als Ärztin auf und sucht den Weg in die Vergangenheit. Dabei begegnet sie Schröder, der nichts von seiner judenfeindlichen Gesinnung aufgegeben hat. Und sie trifft Doktor Häfner, der überglücklich ist, Hannahs Tochter wiederzusehen. Während ihrer Suche lernt sie Eric kennen, der, wie es scheint, ebenfalls unter großen Verlusten leidet. Maria verliebt sich in ihn und für kurze Zeit sieht es so aus, als könne sie endlich in die Zukunft schauen - bis sie eines Tages hinter Eric's Geheimnis kommt. Stolz und tief verletzt wendet sie sich von ihm ab. Erst die Nachricht, dass ihre Mutter Hannah wider aller Erwartungen am Leben ist, bringt die beiden jungen Menschen einander wieder näher.

      Meine Mutter - Die Jüdin