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Bookbot

Swantje Baumgart

    Der Gedankensurfer
    Eine kleine Geschichte über das Leben
    Die kalte Hand der Einsamkeit
    Spagat auf Zeit
    Janine oder Liebe am Ende der Welt - Eine Endzeitgeschichte
    In der Mitte des Flusses. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Toleranz
    • 2023

      Dieses Buch enthält neben der Titelgeschichte auch die Geschichte „Wie ein toter Teddybär“. Janine oder Liebe am Ende der Welt wird von der Hauptperson selbst erzählt, die gemeinsam mit ihrem Bruder in der Wüste Australiens den atomaren Schlag überlebt. Diese Geschichte ist eigentlich ein Brief, den die Erzählerin an ihre kleine Tochter schreibt, die ein Jahr nach dem Fall-Out gezeugt wird. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die vielleicht den Grundstein legen für eine neue (bessere?) Menschheit, und die trotz der Katastrophe auch mit ihren ganz persönlichen Problemen klarkommen müssen. Und davon gibt es mehr als genug. Wie ein toter Teddybär erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die den Mann fürs Leben gefunden zu haben scheint. Nach einem Jahr erfährt sie, daß er HIV-positiv ist. Sie begleitet ihn bis zum Ende und erzählt von ihren Gefühlen und Erlebnissen im Umgang mit anderen Menschen, offen und ohne Schönmalerei oder Schwarzfärberei. Viele Leute, die diese Geschichte gelesen haben, gelangten zu der Überzeugung, sie sei authentisch. Das ist sie nicht, doch ich finde, es spricht für die Geschichte.

      Janine oder Liebe am Ende der Welt - Eine Endzeitgeschichte
    • 2019

      Spagat auf Zeit

      Erzählungen und Gedichte

      Kindheitserlebnisse in Schwaben sind in einer Erzählung aufgezeichnet. Die Familienerinnerungen vom schönen Biber kommen zur Sprache. Eine innige Liebe, die trotz einer tödlichen Erkrankung bis zum Schluß trägt, wird aufgerufen. Die süßen und anderen Seiten des Rentnerdaseins finden sich ausgebreitet. Ein Museumswärter geht auf Reisen, pikante, ungewollte Geschäfte werden zuvor eingefädelt. Von Dichtern und anderen Lebenskünstlern ist die Rede. Ehrenamtliche Qualifizierungs-Paten und Lehrer für Flüchtlinge sorgen für interessante Einsichten in die Berufswelt. Eine Frau will versuchen, die Vorschläge einer Fernsehmoderatorin, ein zwangloses Gespräch, umzusetzen. Sichtbar wird ein Stück Emanzipation.

      Spagat auf Zeit
    • 2018

      Die kalte Hand der Einsamkeit

      Ein Psychodrama/Kammerspiel

      David und Julia werden von Julias eifersüchtigem Ex-Freund in einer einsamen Hütte eingesperrt. Der Winter steht bevor und niemand weiß, dass sie hier sind. Rettung können sie frühestens in vier Monaten erwarten. Und schnell wird ihnen klar, dass hier oben noch ganz andere Gefahren drohen als ein eifersüchtiger Ex: Verletzung, Krankheit, Hunger, Kälte, Durst, Inselkoller... Ein Psychodrama/Kammerspiel und vielleicht der perfekte Stresstest für eine junge Beziehung.

      Die kalte Hand der Einsamkeit
    • 2001

      Die Erzählerin kämpft mit ihren Gefühlen für Alex, während er mit seiner Homosexualität und den gesellschaftlichen Erwartungen hadert. Die Geschichte ist sehr persönlich, da die Autorin sich selbst in der Rolle der Erzählerin sieht und Alex' Charakter von einer Freundin als faszinierend beschrieben wird.

      In der Mitte des Flusses. Eine Geschichte über Freundschaft, Liebe und Toleranz
    • 2001

      Der Gedankensurfer

      Noch mehr Gedichte und Gedanken

      „Der Gedankensurfer“ ist mein dritter Gedichtband, eine bunte Mischung aus fröhlichen, traurigen, nachdenklichen Gedichten. Es darf auch geschmunzelt werden, was manch einer in meinen ersten beiden Gedichtbänden vielleicht vermisst haben mag.

      Der Gedankensurfer
    • 2001

      Mitten ins Herz

      Neue Gedichte und Gedanken

      Mein zweiter Gedichtband ist schon mehr von Optimismus geprägt, obwohl immer noch ausgesprochen melancholisch. Wer beide Bücher („Sterntaler 93“ und „Mitten ins Herz“) aufmerksam liest, wird ein gewisses Auf und Ab in den Stimmungen erkennen. Von blutenden Gedichten, wie mal jemand sagte, kann man eigentlich nicht mehr reden.

      Mitten ins Herz
    • 2001

      Guten Morgen, Darwin

      Gedichte und Gedanken

      Nicht nur das Titelgedicht entstand in Australien. Viele der in diesem Band gesammelten Gedichte ranken sich um Coober Pedy, den Ayers Rock, um meine Träume oder ganz allgemein um das, als was ich Australien betrachte: Ein liebgewonnener Freund, den ich in der Ferne zurücklassen musste. Aber es sind auch Gedichte, die ich aus meinem eigenen oder aus dem Leben anderer gegriffen habe. Dieses Buch ist wie die Geschichte Australiens, wie das Leben selbst, es ist durchwoben von Glück, Leid, Freude und Trauer. Wie ein roter Faden zieht sich der rote Kontinent durch das ganze Buch, manchmal unsichtbar, dann wieder deutlich zu sehen. „Guten Morgen, Darwin“ ist nicht nur ein Buch für Australienliebhaber und solche, die es werden wollen. Es ist ein Buch für Freunde von Gedichten, insbesondere für diejenigen, denen Irgendwo in Südfrankreich besonders gut gefallen hat. Es ist ein Buch, in dem die Welt, das Leben, Freundschaften und Australien einmal anders betrachtet werden, als wir es meistens tun. Sozusagen mit den Augen der Seele.

      Guten Morgen, Darwin
    • 2001

      Dieses Buch enthält neben der Titelgeschichte auch die Endzeit-Geschichte „Janine oder Liebe am Ende der Welt“ Wie ein toter Teddybär erzählt die Geschichte einer jungen Frau, die den Mann fürs Leben gefunden zu haben scheint. Nach einem Jahr erfährt sie, dass er HIV-positiv ist. Sie begleitet ihn bis zum Ende und erzählt von ihren Gefühlen und Erlebnissen im Umgang mit anderen Menschen, offen und ohne Schönmalerei oder Schwarzfärberei. Viele Leute, die diese Geschichte gelesen haben, gelangten zu der Überzeugung, sie sei authentisch. Das ist sie nicht, doch ich finde, es spricht für die Geschichte. Janine oder Liebe am Ende der Welt wird ebenfalls von der Hauptperson selbst erzählt, die gemeinsam mit ihrem Bruder in der Wüste Australiens den atomaren Schlag überlebt. Diese Geschichte ist eigentlich ein Brief, den die Erzählerin an ihre kleine Tochter schreibt, die ein Jahr nach dem Fall-Out gezeugt wird. Es ist die Geschichte zweier Menschen, die vielleicht den Grundstein legen für eine neue (bessere?) Menschheit, und die trotz der Katastrophe auch mit ihren ganz persönlichen Problemen klarkommen müssen. Und davon gibt es mehr als genug.

      Wie ein toter Teddybär
    • 2000

      Sterntaler 93

      Gedichte und Gedanken

      Mein erster Gedichtband ist geprägt von Angst, Kummer und Trauer. Mit diesen Gedichten habe ich meinen ersten Liebeskummer verarbeitet und das schimmert immer wieder durch. Aber auch die Kritik an der Gesellschaft der späten 80er und frühen 90er Jahre kommt nicht zu kurz.

      Sterntaler 93
    • 1999

      Schmetterlingsflügel

      Gedichte für einen Freund

      Schmetterlingsflügel habe ich meinen fünften Gedichtband genannt, der zeitgleich mit „Irgendwo in Südfrankreich“ entstand. Eigentlich ist es nicht meine Art, an zwei Gedichtbänden gleichzeitig zu arbeiten. Meine Gedichte spiegeln ein wenig meinen eigenen Lebensweg wider, daher veröffentliche ich sie bewusst in der Reihenfolge, in der ich sie geschrieben habe. Dieses Buch jedoch trägt den Untertitel „Gedichte für einen Freund“ und das nicht ohne Grund. Ich denke, dass ihm sozusagen ein eigener Gedichtband zusteht, denn er war ein ganz besonderer Mensch. Nebenbei konnte ich auf diese Weise ein ausgesprochen banales Problem lösen: Es gab zwei Menschen in meinem Leben, die mich dazu bewegt haben, bestimmte Gedichte zu schreiben. Der unwissende Leser könnte diese beiden Menschen leicht verwechseln, denn sie hießen beide Andreas. Neben Gedichten enthält dieses Buch auch die Kurzgeschichte „Take me home“. Eine Geschichte über einen kurzen Besuch im Jenseits. Auf den ersten Blick mögen einige Gedichte in diesem Band melancholisch, vielleicht sogar traurig erscheinen. Auf den zweiten Blick tun sie das nicht mehr. Denn ich glaube an ein Leben nach dem Tod. Ich weiß nicht, wie es aussieht, wo die Menschen hingehen, wenn sie sterben. Doch dieser Glaube spiegelt sich in den Gedichten wieder.

      Schmetterlingsflügel