Eine Mordserie erschüttert die Landeshauptstadt, als ein Unbekannter wahllos Menschen erschießt. Nika Brömmer und Thorvald Sieprecht vom LKA Niedersachsen übernehmen die Ermittlungen, die sich als zäh und frustrierend herausstellen. Ihr Plan zur Tätersuche ist jedoch fehlerhaft und führt zu Schwierigkeiten.
> Eine Untersuchung im Umfeld der katholischen Kirche, das kann ja heiter werden<, ahnte Sven bereits zu Beginn der Ermittlungen. Niemand im Team um den Hauptkommissar Richard Tackert, dessen Pensionierung immer näher rückte, widersprach. Dass dann aber schon nach kurzer Zeit alles in eine unerwartete Richtung deutete, war überraschend. Nur gut, dass Tackert mit Elisa eine Partnerin hatte, der es gelang ihm zu zeigen, dass sein Leben außer Leichen auch anderes zu bieten hatte. Zum Beispiel ein Prinzessinnenkleid mit Glitzersternen.
(Richard-Tackert-Reihe-Bd. 9)
Während eines Rock-Konzerts wird Maik de Wytt, Sänger einer semiprofessionellen Band, auf zumindest sehr ungewöhnliche Art ermordet. Der skurrile Tathergang stellt Richard Tackert vor ein Rätsel. Auch das Motiv scheint unklar. Die Ermittlungen laufen zermürbend. Bis eines Tages seinem Kollegen Sven etwas auffällt, was allen bisher verborgen blieb. So baut sich im Team zwar neue Hoffnung auf, aber auch die Erkenntnis, dass alles noch verzwickter erscheint, als bisher gedacht. Nur gut, dass während der Ermittlungen der private Bereich für Abwechslung sorgt. Denn soviel steht fest: Das Wacken Open Air mit der Schwiegermutter im Schlepptau wird der Hammer.
Manch ein Außenstehender würde vermutlich behaupten wollen, dass sich ein fast sechzigjähriger Kriminalbeamter in seiner Freizeit besser nicht mit so ungewöhnlichen Aktivitäten wie Demos, dem Christopher-Street-Day oder Auseinandersetzungen mit Nachbarn widmen sollte. Aber nicht so Richard Tackert. Er würde diesen Leuten entgegnen, dass schon viel zu häufig ein Fall gelöst wurde, weil genau dieses ein Bestandteil der Ermittlung war. Nämlich sein Leben zu leben und sich nicht zu verbiegen. Dass hin und wieder der Zufall eine Rolle spielt, wie im aktuellen Fall, würde er aber für sich behalten.
Die ersten Stunden einer Ermittlung sind wichtig, heißt es immer. Aber manchmal wenig gewinnbringend, wie Hauptkommissar Richard Tackert feststellen muss. Der Fund einer Frauenleiche gibt mehr Rätsel auf, als ihm lieb ist. Der Dienstalltag wird zum Frust. Nur gut, dass Elisa und der Alte Fritz dafür sorgen, dass seine Wohlfühlskala nicht im Nirwana versinkt. Und natürlich - nicht zu vergessen - eine neue Liebe, die ihn wie ein Blitzschlag trifft.
Hauptkommissar Richard Tackert steht vor der Herausforderung, eine Frauenleiche im Stadtwald Hannovers zu untersuchen, während ihn auch persönliche Belange wie Kürbissuppe und das Vokabeln lernen beschäftigen. Die schwierigen Ermittlungen setzen ihm zu, was für Tackert jedoch nichts Ungewöhnliches ist.
Hauptkommissar Richard Tackert wird nach dem gewaltsamen Tod eines Rentners mit dem verdrängten Fall AVARITIA konfrontiert. Die Situation eskaliert, und er erkennt, dass sich alles noch schlimmer entwickelt als zuvor.
Damit hatte Hauptkommissar Richard Tackert nicht gerechnet. Nach dem gewaltsamen Tod eines Rentners muss er sich ausgerechnet mit dem alten Fall AVARITIA noch einmal befassen, den er in den letzten zwei Jahren so erfolgreich verdrängt hatte. Es macht den Anschein, als ob der ganze alte Mist wieder von vorne beginnt, bis ihm eines Tages bewusst wird, dass sich alles scheinbar noch viel schlimmer entwickelt.
Wie unser erster Törn als Freizeit-Kapitän in Holland zum Abenteuerurlaub wurde
Die Aufzeichnungen bieten einen lebhaften Einblick in die Erlebnisse eines Freizeit-Kapitäns während eines Törns durch das holländische Friesland. Der Autor schildert humorvoll und authentisch die Herausforderungen und unerwarteten Wendungen, die während der Reise auftreten. Mit einem Mix aus persönlichen Anekdoten und praktischen Tipps wird die Faszination des Segelns sowie die Schönheit der friesischen Gewässer vermittelt. Die chaotischen Momente verleihen den Erlebnissen eine besondere Würze und machen das Tagebuch zu einer unterhaltsamen Lektüre für Segelenthusiasten und Abenteurer.
Die Gruppe, bestehend aus uniformierten Kollegen und weiteren Personen, versammelte sich am Döhrener Teich. Spaziergänger beobachteten die Szene. Tackert und Sonja näherten sich, waren auf das Unvermeidliche vorbereitet, wurden jedoch vom Anblick der Situation überrascht und empfinden Entsetzen.