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Craig Lancaster

    Craigs Lancasters literarische Reise ist tief in den weiten, majestätischen Landschaften Montanas verwurzelt, einem Ort, der seinen Lebenstraum vom Romandichten inspirierte. Sein Werk dringt unter die Oberfläche und erforscht akribisch die verborgenen Wünsche und Motivationen, die das menschliche Leben prägen. Lancaster betrachtet Fiktion als ein tiefgreifendes Werkzeug zur Enthüllung von Wahrheit und nutzt sie, um die Welt und die komplexen Fragen zu untersuchen, die sich aus unseren Erfahrungen ergeben. Er lädt die Leser ein, sich emotional mit seinen Geschichten auseinanderzusetzen, da er glaubt, dass die Bedeutung letztendlich in ihrer persönlichen Interpretation liegt.

    Straight On To Stardust
    Dreaming Northward
    And It Will Be a Beautiful Life
    Edward auf Reisen
    600 Stunden aus Edwards Leben
    • 2024

      Dreaming Northward

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Exploring themes of family violence and redemption, the narrative unfolds across four timelines. Nate Ray, struggling with his past and relationships, is called to Montana for his aunt's funeral, confronting long-buried issues. In the 1970s, Electra Ray seeks freedom from neglect for herself and her son. Meanwhile, high school graduate Cherie Bowden grapples with her family's legacy while settling an estate in 2002. The story also reveals Ronnie Ray's tumultuous youth in the 1950s, highlighting how history shapes identities and the enduring nature of hope.

      Dreaming Northward
    • 2023

      Straight On To Stardust

      • 116 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The narrative unfolds with a poignant exploration of family bonds, centering on a son who grapples with a promise made to his deceased father. Accompanied by an old dog, the journey delves into themes of loss, duty, and the quest for closure. As the characters navigate their emotional landscape, the play offers a blend of humor and heart, showcasing the complexities of relationships and the impact of past decisions. Craig Lancaster's debut play promises a compelling and heartfelt theatrical experience.

      Straight On To Stardust
    • 2021

      And It Will Be a Beautiful Life

      • 352 Seiten
      • 13 Lesestunden
      4,1(77)Abgeben

      Max Wendt grapples with the disintegration of his family as he confronts his role in its decline. His frequent absences have created a rift between him, his wife, and his daughter, leading to a painful disconnect. As he navigates the gap between cherished memories and the current reality, Max must face the consequences of his actions and seek a way to reconnect with his loved ones.

      And It Will Be a Beautiful Life
    • 2013

      Für den zweiundvierzigjährigen Edward Stanton mit Asperger-Syndrom war es ein aufregendes Jahr. Er hat seinen Job verloren. Seine geschätzte Therapeutin ist in den Ruhestand gegangen. Seine besten Freunde sind weggezogen. Sogar sein allabendliches Ritual, eine Folge der alten Fernsehserie »Polizeibericht« zu sehen, musste er aufgeben. Durch all diese Veränderungen ist Edward, der sich auf ein Leben mit geregelten Abläufen verlassen will, höchst irritiert. Doch dann ruft seine Freundin Donna an, weil ihr Sohn Kyle in Schwierigkeiten steckt. Edward verlässt sein geschütztes Zuhause in Billings, Montana, und fährt nach Boise, Idaho, um dort festzustellen, dass Kyle sich von einem lieben, kleinen Jungen in einen trotzigen Teenager verwandelt hat. Als Reaktion auf seine wiederholten Träume von der Vergangenheit beschließt Edward, eine Kleinstadt in Colorado aufzusuchen, in die ihn einst sein verstorbener Vater mitnahm – nun mit Kyle als unerwartetem Reisegefährten. Die beiden streiten über Football, Musik und die Regeln des täglichen Lebens und treffen auf eine exzentrische Motelbesitzerin, die für Edward die Liebe seines behüteten Lebens werden könnte. Ergreifend, herzerwärmend und mit viel Humor beschreibt Autor Craig Lancaster nach »600 Stunden aus Edwards Leben«, wie es für seinen liebenswerten Protagonisten weitergeht.

      Edward auf Reisen
    • 2012

      Edward Stanton, ein 39-jähriger Mann mit zwanghafter Persönlichkeitsstörung und Asperger-Syndrom, lebt allein und nach strengem Zeitplan in der Stadt seiner Kindheit in Montana. Zu seinen sorgsam ausgearbeiteten Routineabläufen gehört es, dass er täglich seine Aufwachzeit notiert, um die häufigste zu ermitteln (7:38 Uhr), seine Therapiesitzung niemals auch nur eine Sekunde vor dem vereinbarten Termin beginnt (10:00 Uhr) und jeden Abend um Punkt 22:00 Uhr eine Folge der alten Fernsehserie »Polizeibericht« ansieht. Doch als eine alleinerziehende Mutter und ihr neunjähriger Sohn im Haus gegenüber einziehen, gerät nicht nur sein Zeitplan aus den Fugen. Im Verlauf der beschriebenen 600 Stunden freundet er sich mit den neuen Nachbarn an und rebelliert gegen die Einschränkungen durch seine Eltern und die Entfremdung von ihnen, insbesondere aber gegen die Demütigungen seines Vaters. Er erfährt durch die neue Freundschaft nicht nur Freude, sondern auch Leid, und muss entscheiden, ob er sich dennoch in die Welt vor seiner Tür hinauswagt oder sich wieder in die Einsamkeit zurückzieht. Eindringlich und komisch geschrieben, wird dieser Roman insbesondere den Fans von »Blumen für Algernon«, »Supergute Tage« oder »Heute singe ich mein Leben« gefallen sowie allen Lesern, die ein Herz für Außenseiter haben.

      600 Stunden aus Edwards Leben