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Bookbot

Christoph Jehlicka

    Das Lied vom Ende
    • Um 2010, in einer norddeutschen Kleinstadt, erschüttert der Suizid eines Mannes und seiner Familie die Gemeinde. Die Schult-Familie, bestehend aus den Söhnen Ben und Niko, Mutter Ursula und Vater Frank, sieht sich mit den Folgen dieser Tragödie konfrontiert. Jeder reagiert auf seine Weise auf die Schicksalsschläge und inneren Konflikte: von Weltflucht und Drogen über schwarzen Humor bis hin zu absurden Aktionen und echter Opferbereitschaft. Der Debütroman von Christoph Jehlicka ist ein temporeicher Familienroman, der Coming-of-Age-Elemente mit einem Ehedrama verbindet. Es ist ein vielschichtiges, tragikomisches Werk, das die Herausforderungen des Zusammenlebens beleuchtet. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung lobt das Buch als Glücksgriff, der Spannung, Witz, Empathie und die nötige Grausamkeit gegenüber den Figuren vereint, um mehr als bloße Unterhaltung zu bieten. SPIEGEL ONLINE hebt Jehlickas gekonnte Mischung aus lakonischer Sprache und scharfer Psychologie hervor und beschreibt die Störgeräusche der aus dem Takt geratenen Herzen als den Soundtrack seines Generationenromans. Die direkte und packende Sprache des Autors macht ihn zu einem vielversprechenden neuen Talent in der Literaturszene.

      Das Lied vom Ende