Friedrich Engels Bücher
Friedrich Engels war ein deutscher Denker und Sozialreformer, dessen frühe Erfahrungen mit industrieller Armut in England ihn zur Analyse sozialer Ungerechtigkeit anregten. Nach seiner Begegnung mit Karl Marx wurden sie zu lebenslangen Mitarbeitern, die gemeinsam bahnbrechende Werke verfassten, die das sozialistische Denken prägten. Engels befasste sich eingehend mit den Ursprüngen von Staat und Familie und erwarb sich den Ruf seines gläubigen Atheismus. Seine Schriften regen weiterhin zur Reflexion über Machtstrukturen und Ungleichheit an.







Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staats (Großdruck)
Im Anschluß an Lewis H. Morgans Forschungen
- 204 Seiten
- 8 Lesestunden
Engels untersucht die Entwicklung der Familie, des Privateigentums und des Staates, basierend auf den Erkenntnissen von Lewis H. Morgan. Er analysiert, wie soziale Strukturen und wirtschaftliche Bedingungen die Entstehung dieser Institutionen beeinflusst haben. Durch einen historischen und anthropologischen Ansatz beleuchtet er die Veränderungen in den Geschlechterrollen und den sozialen Hierarchien. Das Werk bietet eine kritische Perspektive auf die kapitalistische Gesellschaft und deren Auswirkungen auf das menschliche Zusammenleben.
"Klassenkampf, Arbeiterbewegung und Geldmangel" bietet einen tiefen Einblick in die Freundschaft zwischen Marx und Engels durch ihre Korrespondenz im 19. Jahrhundert. Die Auswahl von rund 1600 erhaltenen Briefen beleuchtet ihre politischen Diskussionen, persönlichen Erlebnisse und die Unterstützung während der Arbeit an "Das Kapital".