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Bookbot

Inken Ibsen

    Endlos kalte Nächte
    Nur Grün und still
    Unendliche Erinnerungen
    Endlich bin ich ich
    Letztendlich Leif
    Du bist wie ich
    • Leif Eriksson und seine Frau Freija führen ein zurückgezogenes, aber glückliches und erfülltes Leben an der dänischen Nordseeküste. Als Freija unerwartet stirbt, würde er ihr am liebsten folgen. Weder die resolute Margarete noch seine alte Freundin Helene können Leifs Lebensmut wieder wecken. Doch dann begegnet er einem Mädchen, das wie er das Meer hören kann. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Freundschaft, die ihn letztendlich wieder zuversichtlich in die Zukunft blicken lässt.

      Du bist wie ich
    • Leif Eriksson kann es nicht fassen. Was wollen denn all diese Menschen plötzlich von ihm? Jahrelang hat er ein eher einsames Leben in seinem Drachenhaus in Jütland geführt. Aber seit Inken nebenan eingezogen ist, verändert sich alles. Was soll bloß ein alter Mann wie er mit einem kleinen Jungen anfangen und warum versteckt sich seine langjährige, gute Freundin Helene auf einmal vor ihm? Wird er Inken zu Hilfe eilen, auch wenn er dafür das erste Mal in seinem Leben seinen geliebten Ort verlassen muss? Nur sein Berner Sennenhund Knud weilt wie eh und je an seiner Seite, doch auch dies wird völlig unerwartet in Frage gestellt.

      Letztendlich Leif
    • Inken ist am Ende ihrer Kräfte und fühlt sich von den Menschen in ihrer Umgebung im Stich gelassen. Selbst ihr Lebensgefährte Lars und das ländlich gelegene Haus mit dem großen Garten können nicht mehr davon ablenken, dass sie zutiefst unglücklich ist. Da führen sie ein Zufall und die vergessene Schulfreundin Simone nach Jütland an die dänische Nordsee, wo ihr neben dem rauen Meer insbesondere der alte Fischer Leif Mut macht, endlich sie selbst zu sein.

      Endlich bin ich ich
    • Olav kämpft mit einer schmerzhaften Erfahrung, die ihn körperlich und emotional herausfordert. Sein Vertrauen in Lasse und seinen Vater wird auf die Probe gestellt, während Inken erkrankt und Liv Entscheidungen trifft, die ihre Freundschaften belasten. Nur Nisse bleibt optimistisch, benötigt jedoch Unterstützung für sein Projekt.

      Endlos kalte Nächte
    • Lasses Einzug ins Drachenhaus fällt nicht nur ihm schwerer als gedacht. Die Erinnerungen an Leif sind zu präsent, als dass Ruhe in Lonstrup einkehren könnte. Aber der gemeinsame Verlust schweißt die Freunde letztlich doch stärker zusammen. Das ist auch dringend notwendig, denn ein ungebetener Gast heizt viele Diskussionen in der kleinen Gemeinschaft tüchtig an. Selbst die Umstände, unter denen Lasse die undurchsichtige Björk kennenlernt, lassen nichts Gutes erahnen.

      Endlos lange Tage
    • Als Inken endlich nach einem Burnout allen Ballast abgeworfen hat und zu neuen Küsten aufgebrochen ist, stellt sie fest, dass auch ein Leben in Jütland nicht sorgenfrei ist. Obwohl sie sich in ihrer Haut noch nie so wohl gefühlt hat, wie hier an der dänischen Nordseeküste, muss sie doch einige Herausforderungen meistern. Aus leichten Winden wird schnell ein Sturm, aber der alte Fischer Leif Eriksson steht ihr wie ein Fels in der Brandung zur Seite, und auch neue Bekanntschaften entpuppen sich als durchaus verlässliche Freunde. Inken muss erkennen, dass es sich lohnen kann über ihren eigenen Schatten zu springen und anderen Vertrauen zu schenken. »Der Ausblick von hier oben ist wieder einmal atemberaubend. Obwohl ich immer ein ganzes Stück Abstand zur Steilküste halte, zaubert der Anblick der tosenden Nordsee mir eine Gänsehaut auf Arme und Schultern. Selbst jetzt bei wolkenverhangenem Himmel, lockt sie mich auf ihre ganz eigene Art. Die wilde Brandung, die Wellenkämme, die weit vor dem Land entstehen und dann gegen die Küste prallen. Ich bin mal wieder hier, damit die See mir zeigt, wie unwichtig doch meine Probleme sind und was für ein kleines Rad ich hier auf der Erde bin. Es wirkt.«

      Endlich Mee(h)r
    • In dem Versuch, ihr Leben neu zu ordnen, sind Liv und ihr Mann Mikkel grade erst in den Küstenort Lonstrup in Jütland gezogen, als sich Liv völlig unerwartet ihrer Vergangenheit stellen muss. Kann sie über ihren eigenen Schatten springen, auch wenn dies bedeutet, unliebsame Erinnerungen in ihr Leben zu lassen? Immer wieder taucht auch Lasse in ihrer Nähe auf, der zunächst viele Fragen aufwirft, aber offensichtlich Hilfe braucht. Gut, dass Liv jederzeit auf ihre beste Freundin Inken zählen kann und vielleicht gewinnt sie sogar den alten Leif Eriksson für sich? „Als sich die Tür plötzlich öffnet und ein kleiner, rundlicher Mann den Raum betritt, gerate ich in Panik und ergreife die Flucht. Ohne weiter auf ihn zu achten, renne ich aus dem Zimmer, den Flur entlang, die Treppe hinunter und raus auf die Straße. Erst im Auto sitzend, atme ich tief durch und versuche meinen Herzschlag zu beruhigen. Ein paar meiner Zöpfe haben sich in der Autotür verklemmt und ich zerre daran, bis die Perlen abreißen. Dann starre ich mich selbst in dem kleinen Rückspiegel an. Ich sehe wieder ihre Nase, ihre Ohren und Lippen, betrachte meine Haare, die wirr um den Kopf herum abstehen und mich nicht zum ersten Mal nerven. Sie sind mein Markenzeichen, aber in letzter Zeit empfinde ich sie nur noch als unpraktisch. Einer spontanen Eingebung folgend, starte ich zügig den Wagen und wende, fahre zurück zum Meer und parke dort direkt neben ein paar kleinen blauen Fischerbooten.“

      Endlich sein
    • Als Inken endlich nach einem Burnout allen Ballast abgeworfen hat und zu neuen Küsten aufgebrochen ist, stellt sie fest, dass auch ein Leben in Jütland nicht sorgenfrei ist. Obwohl sie sich in ihrer Haut noch nie so wohl gefühlt hat, wie hier an der dänischen Nordseeküste, muss sie doch einige Herausforderungen meistern. Aus leichten Winden wird schnell ein Sturm, aber der alte Fischer Leif Eriksson steht ihr wie ein Fels in der Brandung zur Seite, und auch neue Bekanntschaften entpuppen sich als durchaus verlässliche Freunde. Inken muss erkennen, dass es sich lohnen kann über ihren eigenen Schatten zu springen und anderen Vertrauen zu schenken. »Der Ausblick von hier oben ist wieder einmal atemberaubend. Obwohl ich immer ein ganzes Stück Abstand zur Steilküste halte, zaubert der Anblick der tosenden Nordsee mir eine Gänsehaut auf Arme und Schultern. Selbst jetzt bei wolkenverhangenem Himmel, lockt sie mich auf ihre ganz eigene Art. Die wilde Brandung, die Wellenkämme, die weit vor dem Land entstehen und dann gegen die Küste prallen. Ich bin mal wieder hier, damit die See mir zeigt, wie unwichtig doch meine Probleme sind und was für ein kleines Rad ich hier auf der Erde bin. Es wirkt.«

      Endlich Mee (h) r