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Bookbot

Peter Siefermann

    Kla - Ka - Li - Ma. und die persische Prinzessin
    Lui, der Vogelfreund
    Drei Männer, zwei Boote, ein Fluss und der Blues
    Aus der Sicht des Pumas
    einfach Uhl
    Die Sachenfinderin
    • 2024

      Der Ruhestörer Klamauke erfährt von der Entführung der Katze Suleika und trifft auf drei ungleiche Freunde: eine Ente, einen Spatz und eine Ratte. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach der Katze, wobei sie durch Abwasserkanäle, die Luft und Straßen reisen, und stoßen auf unerwartete Herausforderungen.

      Kla - Ka - Li - Ma. und die persische Prinzessin
    • 2023

      Teddor, ein junger Mann voller Unsicherheiten und Desillusionierung, sucht nach Freiheit, wird jedoch durch die Wahl eines Drogenkurierbootes in Schwierigkeiten gebracht. Im Gegensatz zu seinen bisherigen Erfahrungen trifft er eine Frau, die in ihm Potenzial erkennt, das er selbst nicht sieht.

      Teddor
    • 2023

      Maren und Jonas

      oder die Wiederentdeckung der Baumann´schen Tiefe

      Da sind zum einen der See mit seinem Panorama- und Wilde Seite-Rundweg, zum anderen zwei Menschen, die sich auf diesem Weg begegnen. Aus dem einen oder anderen Grund nicht unbedingt gewollt, aber letzten Endes doch unvermeidlich. Zwei Personen, eine Frau und ein Mann, die vom Schicksal gebeutelt sind und den Zenit des Lebens bereits überschritten haben. Ein Maler, der nicht mehr malt, und eine Lehrerin, die nicht mehr unterrichtet. Irgendwo dort draußen in einem Dorf an einem See.

      Maren und Jonas
    • 2021

      einfach Uhl

      • 88 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Uhl ist kein typischer Märchenprinz, doch sein gutes Herz und sein Motorroller führen ihn auf eine abenteuerliche Reise. Während einer dieser Fahrten trifft er auf die bezaubernde Elin, was sein Leben auf unerwartete Weise verändert. Die Geschichte entfaltet sich mit einer Mischung aus Romantik und Drama, während sich die Charaktere und ihre Beziehungen entwickeln.

      einfach Uhl
    • 2021

      Lui, der Vogelfreund

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Lui, ein scheinbar normaler Kater mit einem etwas pummeligen Körper und schwarzem Fell, hat mehr zu bieten, als es auf den ersten Blick scheint. Seine äußere Erscheinung täuscht über seine besonderen Eigenschaften hinweg. Die Geschichte könnte sich um seine Abenteuer, Charakterzüge oder die Herausforderungen drehen, die er aufgrund seines Aussehens erlebt. Die Beschreibung lässt darauf schließen, dass es um Themen wie Identität und Selbstwahrnehmung geht, während Lui seinen Platz in der Welt findet.

      Lui, der Vogelfreund
    • 2020

      Die zwölfeinhalb Bären werden kollektiv von einer großen Sehnsucht befallen. Sehnsucht nach ihrer Heimat. Ihr Pech ist, dass jeder aus einem anderen Land kommt. Oder ist es am Ende sogar ihr Glück? Kurzerhand wird eine Familienkonferenz im Bärenhaus in Waldulm einberufen, in der beschlossen wird, dass jeder der Bären sein Heimatland besuchen darf. Und Robert hat auch schon einen Plan. Von Waldulm nach Alaska und wieder zurück. Im eigenen Wohnmobil einmal um die halbe Welt, mit Stationen in den USA, Grönland, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland und Rumänien. Hier ist der Erlebnisbericht frei nach dem Motto: Wenn zwölfeinhalb Bären eine Reise tun, dann können sie was erzählen.

      Zwölfeinhalb Bären auf Weltreise
    • 2019

      Hank Schiefer, Spitzname Handkerchief, geschasster Risiko-Banker, sucht eine neue Herausforderung. Er findet sie in Durlangens stillgelegter Ziegelei, einer Industriebrache. Gemeinsam mit seiner Bekannten Doro eröffnet er in den alten Gemäuern einen Dauer-Flohmarkt. Die Sache läuft gut an, doch nicht jedem gefallen die Menschen, die Doro und Hank unter ihrem Dach beschäftigen.

      Handkerchief
    • 2018

      Mitsch gilt als Sonderling und ist ein Eremit aus Überzeugung. Die Leute im Dorf halten ihn wegen seiner merkwürdigen Gewohnheiten für einen Spinner. Doch ihm ist das gleichgültig. Eines Tages verändert eine unverhoffte Begegnung sein Leben.

      Der Totensänger
    • 2018

      Ist er verschollen? Oder ist er gar tot? Seit dreizehn Jahren hatte ihn niemand mehr gesehen. Ihn: den Zach. Dann glaubt Mathias Morgenstern, Matis genannt, ihn während eines Sommergewitters auf einem Flohmarkt gesehen zu haben. Um sicher zu gehen, wendet er sich an seine Schulfreundin Elke. Tatsächlich weiß sie mehr über diesen Zach zu erzählen, und bald wird klar, dass Zach keineswegs tot ist.

      Der "Zach"
    • 2018

      Schon aus Prinzip durfte es in dem Nest Durlangen nicht all das geben, was es in Köln gegeben hatte. Wem auch die Pizza nicht schmeckte, dem fiel es leicht, an allem anderen herumzumeckern. Was es für Jugendliche an Angeboten gab, war für Jack gleichbedeutend mit Spießbürgerlichkeit. Schließlich war er nicht ganz freiwillig in dieses Provinzkaff geraten. Wäre da nicht das Geschäft mit den Musikinstrumenten gewesen, für Jack hatte das neue Leben nicht trostloser beginnen können. Ach ja, und dann war da noch das Mädchen Jo, diese blöde Kuh ...

      Der Bassist