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László Kovács

    Darwin und die Bioethik
    Lebensqualität in der Medizin
    Künstliche Intelligenz und menschliche Gesellschaft
    Congress program and book of advance abstracts / 22nd International Congress on Pathophysiology of Pregnancy
    Unterwegs an der Alster an der Elbe
    Am Elbufer
    • Die Intelligenz hat den Menschen zum Erfolgsmodell unter allen Lebewesen gemacht. Derzeit scheint jedoch die Künstliche Intelligenz in vielerlei Hinsicht die menschliche Intelligenz zu übertreffen. Die Leistungen des intelligenten Chatbots ChatGPT haben jüngst viele von uns überrascht und beeindruckt. Aber wir müssen die Künstliche Intelligenz oft nicht einmal fragen. Viele Sensoren erfassen unser Verhalten und unsere Umwelt, interpretieren die Daten, steuern Geräte und beeinflussen letztlich unsere Entscheidungen. Den Erfolg der KI sehen wir in der Industrie, im Haushalt, in der Medizin, in Sprachkursen und überall in unserer alltäglichen Kommunikation. Angesichts dieser historisch beispiellosen Entwicklung stellen sich nun neue Fragen für die Menschheit: Wo und warum bleibt der Mensch unersetzlich? In welchen Entscheidungen sollen wir uns auf KI verlassen? Wie werden wir in Zukunft leben und arbeiten? Für die Antworten brauchen wir einen interdisziplinären Austausch. Die Autor: innen des Bandes kommen aus Informatik, Neurowissenschaft, Ingenieurwissenschaften, Sprachwissenschaft, Psychologie, Recht, Politik, Ethik und Geschichte. Ihr Ziel ist gemeinsam: ein differenziertes und realistisches Bild der Sonnen- und Schattenseiten der prägendsten Technologie des 21. Jahrhunderts zu geben.

      Künstliche Intelligenz und menschliche Gesellschaft
    • „Lebensqualität“ ist in den letzten Jahrzehnten zu einem wesentlichen Konzept und Evaluationskriterium in Medizin, Forschung und Gesundheitssystem geworden. Sie wird immer häufiger gemessen, verglichen und standardisiert. Aber was ist Lebensqualität eigentlich? In welchem Verhältnis steht sie zu anderen Konzepten und Erfolgs-Parametern der Medizin wie dem guten Leben oder der Gesundheit? Ist sie überhaupt messbar? Wenn ja, wie? Welchen Nutzen können wir von dem so gewonnenen Wissen erwarten? Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum dieses interdisziplinären Bandes.

      Lebensqualität in der Medizin
    • Darwin und die Bioethik

      Eve-Marie Engels zum 60. Geburtstag

      • 392 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Darwin'sche Evolutionstheorie und die Jahrzehnte der Biowissenschaften ab etwa 1970 haben die Beziehung des Menschen zur Umwelt, zu anderen Lebewesen und auch zu sich selbst maßgeblich verändert. Historische Zugänge zu Charles Darwin und aktuelle Darstellungen zur Bioethik eröffnen in diesem Band dazu spannende neue Perspektiven. Die Beiträge aus unterschiedlichen Bereichen der Ethik, Geschichte und Theorie der Biowissenschaften behandeln die Person und Konzepte Darwins in ihrer Rezeption, anthropologische, tierethische und medizinethische Themen sowie Fragen der interdisziplinären Lehre und Forschung.

      Darwin und die Bioethik
    • Forschungspraxis Bioethik

      • 381 Seiten
      • 14 Lesestunden

      Die Dynamik des jungen und schnell wachsenden Forschungsfeldes „Bioethik“ sowie die Vielzahl der zu berücksichtigenden Diskurse stellen eine besondere Herausforderung dar. Dieser Sammelband macht daher Vorschläge zur Verortung, Strukturierung und Implementierung der Bioethik. Es werden inhaltliche und methodische Grenzen erfasst sowie eine thematische Gliederung des Themenfeldes vorgeschlagen: theoretische Grundfragen der bioethischen Diskussion, anthropologische Fundamente, Anwendungsfragen der Natur- und Tierethik sowie der Medizinethik und schließlich Themen zur gesellschaftlichen Implementierung bioethischer Forschungsergebnisse. Dabei ist den Beiträgen gemein, dass sie auf einer genuin interdisziplinären Ebene argumentieren. So werden neben den Herausforderungen der Neurowissenschaften und der Genetik, Schwierigkeiten interdisziplinärer Diskurse als solche, das Verhältnis des Menschen zu den Tieren in theoretischer und praktischer Hinsicht sowie rechtliche und ökonomische Aspekte naturwissenschaftlicher Errungenschaften diskutiert. Abschließend werden Rahmenbedingungen der Bioethikforschung und der Ausbildung von Bioethikerinnen thematisiert. Somit leistet der Band einen grundlegenden Beitrag zur weiteren Etablierung der Bioethik als eigenständigem Forschungsgebiet.

      Forschungspraxis Bioethik
    • We are proud to present the proceedings of the 11th European Conference on Research and Advanced Technology for Digital Libraries (ECDL 2007) which, following Pisa (1997), Heraklion (1998), Paris (1999), Lisbon (2000), Da- stadt (2001), Rome (2002), Trondheim (2003), Bath (2004), Vienna (2005) and Alicante (2006), took place on September 16-21, 2007 in Budapest, Hungary. Over the last 11 years, ECDL has created a strong interdisciplinary com- nity of researchers and practitioners in the ? eld of digital libraries, and has formed a substantial body of scholarly publications contained in the conference proceedings. ECDL 2007 featured separate calls for paper and poster submissions, - sulting in 119 full papers and 34 posters being submitted to the conference. All papers were subject to an in-depth peer-review process; three reviews per submission were produced by a Program Committee of 69 members from 27 countries. In total 36 of 119 full paper submissions were accepted at the P- gram Committee meeting for presentation at the conference and publication in the proceedings with Springer, resulting in an acceptance rate of 30%. Also, 24 poster/demo submissions and another 15 papers from the full paper submissions wereacceptedforposterpresentationandpublicationintheproceedingsvolume.

      Research and advanced technology for digital libraries