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Gatien de Courtils de Sandras

    Ich, d' Artagnan. Die wahren Kriegs- und Liebeshändel.
    Die Erinnerungen des Herrn d'Artagnan über seine Kriegs- und Liebeshändel
    • Was denken wir, wenn wir den Namen d'Artagnan hören? Zuerst an Mantel-und-Degen-Abenteuer ohne Ende, an die Herren Portos, Athos und Aramis, den bösen Kardinal Richelieu und ganz besonders an den geistigen Vater Alexandre Dumas. Was wir nicht wissen ist, dass d'Artagnan keine geistige Erfindung des großen fran-zösischen Romancier ist, sondern eine ganz reale Wirklichkeit war. Was wir auch nicht wissen, dass Dumas seine Anregungen dem Buch „Memoires de Monsieur d'Artagnan, Capitaine-lieutenant de la premiere compagnie des Mousquetaires du Roy, contenant quantite de choses particulieres et secretes qui se sont passees sous le regne de Louis le Grand“ entnommen hat und dem wir den deutschen Titel „Die Erinnerungen des Herrn d'Artagnan über seine Kriegs- und Liebeshändel“ gegeben haben. Das Buch stammt also nicht von Charles de Batz de Castelmore, comte d’Artagnan, so hieß mit vollen Namen, sondern von Gatien de Courtilz de Sandras und erschien bereits 1700. Trotzdem erleben wir auch hier d'Artagnan, den Helden des Degens und den Liebhaber schöner Frauen.

      Die Erinnerungen des Herrn d'Artagnan über seine Kriegs- und Liebeshändel
    • Alexandre Dumas hat ihm Unsterblichkeit verliehen -Charles d'Artagnan, Kapitän der Musketiere im Dienst der französischen Krone. Ihn und seine Freunde Aramis, Athos und Porthos kennt wohl jeder, kaum aber einer die historische Quelle, aus welcher der Romancier für diesen literarischen Welterfolg schöpfte: die apokryphen »Memoires de Monsieur d'Artagnan« (1700/01) von Gatien de Courtiis de Sandras, bislang einzig 1919 in deutscher Sprache erschienen und als Ursprungswerk nunmehr dem Leser endlich wiederentdeckt.

      Ich, d' Artagnan. Die wahren Kriegs- und Liebeshändel.