Dieses Buch ist eine Reise von der Kälte in die Hitze, vom Schnee am Nordkap bis zu den Stränden am Mittelmeer. Mit Geschichten aus düsteren Kneipen in Finnland, nostalgischen Kaffeehäusern in Wien, vor Freude triefenden Bars in Spanien und verschlafenen Pubs in Gibraltar. In diesen Mikrokosmen begegnen sich die Hauptfiguren, mal voller Lebensfreude, mal im Kampf gegen die Einsamkeit, aber immer angetrieben von den grossen und kleinen Fragen des Lebens. Jede der Geschichten ist wahr – oder könnte es zumindest sein.
Daniela Huber Reihenfolge der Bücher





- 2019
- 2017
Zur doppelten Diskontinuität
Brückenschläge und Schnittstellen in der Analysis-Ausbildung
- 108 Seiten
- 4 Lesestunden
Die Arbeit beleuchtet die anhaltende Problematik der doppelten Diskontinuität im fachdidaktischen Diskurs und analysiert aktuelle Ansätze zur Verbesserung der mathematischen Ausbildung an der Universität Wien. Im Fokus stehen dabei Brückenschläge, die den Übergang zum Studium erleichtern, sowie Schnittstellenprojekte, die eine engere Verzahnung von Hochschul- und Schulmathematik anstreben. Ziel ist es, die Herausforderungen an den beiden entscheidenden Übergangspunkten der Ausbildung zu mildern und die Qualität der mathematischen Bildung zu steigern.
- 2015
Das Aberkennungsverfahren gemäß § 7 Asylgesetz
Ein Vergleich zwischen Österreich, Deutschland und der Schweiz
- 116 Seiten
- 5 Lesestunden
Das Buch bietet eine umfassende Analyse des Aberkennungsverfahrens für Asylberechtigte, beginnend mit seiner historischen Entwicklung. Im Fokus steht die detaillierte Untersuchung der relevanten Tatbestände, wobei die Genfer Flüchtlingskonvention besonders hervorgehoben wird. Es beleuchtet die Herausforderungen bei der Definition von Begriffen wie "besonders schweres Verbrechen". Abgerundet wird die Darstellung durch einen rechtsvergleichenden Abschnitt, der die Verfahren in Deutschland und der Schweiz gegenüberstellt und deren Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten herausarbeitet.