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Bookbot

Ulrich Grode

    Ein Haus an der Schwale
    Trunkene Schwäne
    Der Moment, in dem der Besucher achtlos an der Mona Lisa vorübergeht
    Woanders, vielleicht
    So war das mit Booker
    • 2019

      Wo fangen Familiengeschichten an? Wo hören sie auf? Alles wandelt sich nur. Nichts vergeht. Schlaglichter auf eine Familie in einer kleinen Stadt an der Schwale zwischen Weihnachten 2017 und Ostern 2019. Vier Generationen. Lebensgeschichten voller Brüche und Risse, Nähe und Ferne.

      Ein Haus an der Schwale
    • 2017

      Alltag in einer kleinen Stadt im Norden: Frauenpower im Altenheim, eine Gipfelstürmerin und ein Mädchen in Pink. Die Balletteuse im Käfig, ratlos. Was macht eine Frau Ende 40, die sich um Mutter und Tochter kümmern muss, ihren Job verliert, von der Vergangenheit eingeholt wird und nicht zusehen kann, wenn ein junger Mensch mit dem Leben alleingelassen wird? Ein typischer Grode: gegenwartsnah mit literarischem Tiefgang.

      Trunkene Schwäne
    • 2016

      Sommer 2016 in einer kleinen Stadt im Norden. Einer fragt: Warum leben wir hier? Warum nicht woanders? Die Antwort: Weil selbst die Provinz Weite und Tiefe eröffnen kann, dass selbst die eine oder andere Schwalbe sich entschließt, im Herbst nicht in den Süden zu fliegen.

      Der Moment, in dem der Besucher achtlos an der Mona Lisa vorübergeht
    • 2015

      »Ja, weißt du denn nicht, dass wir Künstler alle ein bisschen ver-rückt sein müssen?«, sagte Caroline. »Jeder will Geschichten erzählen. Der Fotograf, die Malerin, der Musiker, der Schriftsteller. Auf jedem guten Bild wird eine Geschichte erzählt. Die Welt ist voller Geschichten. Sie wollen erzählt werden.«

      Woanders, vielleicht
    • 2013

      Hier wird eine Geschichte erzahlt von Menschen dieser Zeit, die alle mehr oder weniger wissen, dass unsere Art zu leben, mit Luft, Wasser, Erde, mit Pflanzen, Tieren, mit sich und anderen umzugehen, nicht mehr lange tragt. Und dass es uberlebenswichtig ist, darauf zu reagieren. Wichtiger als eine Funf in Mathe, eine Niederlage des HSV oder ein paar Falten mehr im Gesicht. Daraus ware der einfache Schluss zu ziehen: Sie mussen ihr Leben andern. Das tun sie. Zum Teil. Unterschiedlich. Schwierig ist dies auch, weil so viel anderes ja bleibt: jung sein und alt werden, die Schule bestehen und einen Beruf finden, arbeiten und Geld verdienen, Kinder grossziehen, in den Ruhestand gehen, lieben und sterben. Und da ist dieser Booker, den es als Kind aus dem weiten Grasland Nordamerikas in eine kleine Stadt im Norden Deutschlands verschlagen hat, der Klarheit gewinnen mochte uber sein Woher und Wohin und dabei ganz eigene Spuren hinterlasst bei Menschen, die ihm begegnen, denn: Booker war anders."

      So war das mit Booker