Gratis Versand in ganz Österreich
Bookbot

Manuel Deinert

    Hinter den Feldern
    Fenno und die Geisterhenne
    Wo die toten Hunde träumen
    Die verflixte Flaschenpost
    • Der dreizehnjährige Karl paddelt allein im Schlauchboot und erlebt ein Abenteuer, während er anonyme Liebesbriefe an Emma in Flaschen wirft. Doch als Chris, Emmas Zwillingsbruder, eine Flasche findet, muss Karl schnell handeln, um seine Gefühle zu schützen und seinen Geburtstag zu feiern.

      Die verflixte Flaschenpost
    • Der zwölfjährige Flo und Klecks, der Mischlingshund, sind beste Freunde. Klecks brachte Flo das Gehen bei, Flo brachte Klecks das Tragen der Einkäufe bei. Sie sind unzertrennlich, sogar zum Schulbus begleitet Klecks seinen Freund. Na gut, außer wenn es regnet. Dann kommt er mit zur Haustür. Die zwei lieben es, draußen in der Natur zu sein. Und seit Flo eine Drohne hat, sind sie das häufiger als der Förster. Gemeinsam suchen sie nach Spuren alter Gebäude in den Feldern rings um das Dorf. Luftarchäologie nennt man das und Flo ist bereits ein Meister darin. Hat er doch letztes Jahr die Entenkojen nahe der alten Wassermühle gefunden. Auch in diesen Sommerferien will Flo auf Spurensuche gehen. Doch alles kommt anders. Flo erfährt, dass Klecks nur noch wenige Wochen zu leben hat. Seine Welt bricht zusammen. Wie soll man von seinem besten Freund Abschied nehmen? Ihm bleibt keine Zeit, über die Frage nachzudenken, denn auf einmal gibt es viel für Klecks und ihn zu tun. Ein neuer Pfarrer nimmt in der Gemeinde seine Arbeit auf. Und als erste Amtshandlung will er den seit über hundert Jahren existierenden Hundefriedhof schließen. Der hartherzige Mann behauptet, allein der Mensch komme in den Himmel. Doch da hat er die Rechnung ohne Flo und Klecks gemacht! Die beiden lassen sich bei ihrem letzten Abenteuer eine Menge einfallen, um den Pfarrer davon zu überzeugen, dass auch Hunde einen Platz im Paradies haben.

      Wo die toten Hunde träumen
    • Der elfjährige Fenno verbringt seine Sommerferien auf Opas Bauernhof, wo er eine kopflose Geisterhenne trifft. Überzeugt, dass ihm das Huhn etwas Wichtiges mitteilen will, begibt sich Fenno auf die Suche nach dem Mörder. Mit wenig kriminalistischem Geschick gerät er in zahlreiche Schwierigkeiten, bis er eine schockierende Entdeckung macht.

      Fenno und die Geisterhenne
    • Sommer 1986, der zehnjährige Leon weiß einfach nichts mit sich anzufangen. Er hat Asthma und eine Mutter, die mehr Verbote kennt als die Schulordnung: Rad fahren, Fußball spielen, Schwimmen, alles das verträgt sich nicht mit seinem Asthma. Deswegen wird er von seinen Mitschülern auch gehänselt, vor allem von Kalle. Doch als wäre das alles nicht schlimm genug, gab es dieses Unglück in Tschernobyl. Wochenlang musste Leon im Haus bleiben. Radioaktivität und Asthma vertragen sich nämlich auch nicht. Daher freut sich Leon riesig, als er mit Beginn der Sommerferien endlich wieder mit Opa in den Garten gehen darf. Der lebt zusammen mit Leons Eltern und Schwester im alten Forsthaus am Rande des Dorfes und vermag Leon immer ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Er kennt die tollsten Märchen, die spannendsten Rätsel und liebt alle Pflanzen und Tiere. Als er Leon eines abends von der heilenden Kraft des Flüsterchens erzählt, begibt sich Leon heimlich auf die Suche nach jener sagenumwobenen Blume. Irgendwo dort draußen wird sie sein. Opa würde ihn schließlich nie belügen! Und wenn er sie erst einmal gefunden hat, wird sein Asthma verschwinden und Kalle ihn nie wieder ärgern. Dann wird er endlich ein normaler Junge sein! Noch weiß Leon nicht, dass etwas ganz anderes hinter den Feldern auf ihn wartet … und sein Leben für immer verändern wird.

      Hinter den Feldern